Die Leoparden können in Aveyron einen Zug machen

Die Leoparden können in Aveyron einen Zug machen
Die Leoparden können in Aveyron einen Zug machen
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Villeneuve XIII reist diesen Sonntag nach Villefranche-de-Rouergue. Die Leorpards wollen vor einem starken Team an ihren Erfolg gegen Pia anknüpfen.

Diesen Sieg gegen Pia feierten sie letzten Sonntag lange in der Umkleidekabine von Choisy. Der Sieg des Mutes und der Mentalität der heldenhaften Leoparden auf der Defensivebene, die bis zur letzten Aktion des Spiels großen Solidaritätsgeist bewiesen haben: „Ich bin mit dieser Leistung gegen eine großartige katalanische Mannschaft zufrieden, aber wir müssen im Angriff einfacher spielen.“ und unsere Highlights verbessern zu können“, bedauert Trainer Constant Villegas ein wenig. Der Feldspieler von Villeneuve erst beim Third Down. Kleine technische Details, an denen diese jungen Spieler noch arbeiten müssen, damit sie noch ein wenig wachsen und mit den großen Teams in diesem Super XIII mithalten können. Diesen Sonntag erwartet die Teamkollegen von Jo Wambergue ein kleiner Ausflug nach Aveyron. Ein Duell zwischen den „Wölfen“ von Villefranche-de-Rouergue, das sehr unentschlossen zu werden verspricht, bei dem der Pionierverein aber gute Karten haben wird. Die Bande des amtierenden französischen Elite-2-Meisters David Collado liegt derzeit mit einer Niederlage in Avignon (22-12) im Mittelfeld der Tabelle. Die Aufsteiger, die bereits große Autos wie Pia (25-24) oder Limoux (34-24) auf ihrer Jagdliste haben, werden auf ihrem Rasen nur sehr schwer zu manövrieren sein. „Wir erwarten ein kompliziertes Spiel gegen einen Gegner, der über ein sehr gutes Rudel verfügt und sich in der Nebensaison gut verstärkt hat. Aber wir werden auch in einer Begegnung, die wir ohne allzu großen Druck, aber mit Ambitionen angehen, zu Wort kommen“, fügt Villegas hinzu der ungefähr die gleiche Mannschaft aufstellen sollte, nachdem er gegen die Baroudeurs de Pia eine kleine Leistung vollbracht hat. Ein Erfolg im Aveyron würde somit alle Fortschritte bestätigen, die die jungen „Grün-Weißen“ in den letzten beiden Saisons erzielt haben, würde ihnen aber vor allem erlauben, mehr von einer möglichen Qualifikation am Ende der Saison zu träumen. Das Spiel lohnt sich also…

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