Haut-Jura. Dieses Unternehmen aus dem Plastic Valley sieht eine grüne Zukunft

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Par

Mathilde Auvillain

Veröffentlicht am

3. Dez 2024 um 6:20 Uhr

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Seit seinem erstellt im Jahr 1959Das Unternehmen Simon, ursprünglich mit Sitz in Saint-Lupicin und heute in Chassal Molinges auf einem 3600 m² großen Gelände ansässig, ist weiterhin tätigsich mit der Zeit weiterentwickeln. Gegründet vom Großvater von Kevin Trible, aktueller DirektorFrüher begann man mit der Herstellung von Spezialmaschinen Spezialisiert auf Muscheln für die Kunststoffindustrie in den 1990er Jahren.

Heute das Formenbauer des Oberjura ist seit der Übernahme des Unternehmens durch Kevin Trible und seiner Übernahme durch die Luxemburger Gruppe im Jahr 2022 ein wichtiger Akteur in der Branche Vereinigte Kappen. Innerhalb dieser Gruppe von 230 Mitarbeitern im Jura – „die 30 % der Gesamtbelegschaft und 80 % der grauen Substanz repräsentieren“ – muss Simon zwei große Herausforderungen meistern: den CO2-Fußabdruck der Kunststoffindustrie reduzieren in seinem Ausmaß undneue Talente anziehen in einem Sektor unter Spannung.

Reduzieren Sie den CO2-Fußabdruck

Weit entfernt von den Klischees der Fabrik aus dem frühen 20. Jahrhundert spiegelt der Standort der Fabrik Simon de Chassal-Molinges das Bild wider, das der Beruf den Industrieberufen vermitteln möchte. ©Mathilde Auvillain

Mit Zertifizierung Grüne Energie„sehr beliebt in der Kunststoffbranche“, betont Kevin Trible, dem sich die Unternehmen der Gruppe verschrieben haben ihre CO2-Emissionen kompensieren um eins verantwortungsvoller Energieverbrauchteilweise produziert von Sonnenkollektoren. „Obwohl der Simon-Standort aufgrund der begrenzten Sonneneinstrahlung nicht ideal für die Installation von Photovoltaikmodulen ist, soll diese Gruppenstrategie einen Wendepunkt für eine Branche markieren, die oft wegen ihrer Auswirkungen auf die Umwelt kritisiert wird“, betont Kevin Trible. Auch der Formenbauer Simon setzt auf die Nachhaltigkeit seiner Formen, indem er an Lösungen für arbeitet verlängern ihre Lebensdauer und den Energiebedarf reduzieren.

Konzentrieren Sie sich auf die Arbeitgebermarke

Trotz der „Plastik-Bashing“ und die Schwierigkeiten in der BrancheFirmenpräsentationen von Chassal Molinges beeindruckende Ergebnisse. „Ich habe das Unternehmen im Jahr 2009 übernommen. Im Jahr 2012 hatten wir fünf Mitarbeiter und einen Umsatz von 400.000 Euro. Heute haben wir 35 Mitarbeiter mit 4,5 Millionen Euro Umsatz“, erklärt der Manager.

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Simons Manager Kevin Trible (links) stellt das Unternehmen dem Unterpräfekten des Bezirks Saint-Claude vor. ©Mathilde Auvillain

Der Arbeitsmarkt in der Kunststoffindustrie bleibt insbesondere für technische Berufe angespannt. Für ziehen jüngere Generationen anSimon setzt auf seine Arbeitgebermarke mit a proaktiver und lokaler Ansatz : Darstellung von Berufsbildern an weiterführenden SchulenMethoden von Rekrutierung durch Simulation in Zusammenarbeit mit Travail und große Offenheit für Praktika und duale Studiengänge. Das Unternehmen setzt auch auf innovative Maßnahmen für das Wohlbefinden am Arbeitsplatz : freie Stunden, keine Stechuhr, Sportkurse am Donnerstagmittag usw.

Wahrnehmungen ändern

Die Firma Simon stellt Formen für den Kunststoffspritzguss her.
Die Firma Simon stellt Formen für den Kunststoffspritzguss her. ©Mathilde Auvillain

Weit entfernt von alarmierenden Reden auf derAbwanderung von Fachkräften, insbesondere in die Schweizbeobachtet der Formenbauer, dass es in der Gegend Menschen im Alter von 20 bis 50 Jahren gibt, die eine Ausbildung machen möchten, ohne wegzugehen. Laut Kevin Trible ist das Fachkräftemangel wird dadurch verschärftAlterndes Berufsbild der Branche. „Junge Leute empfinden die Formenindustrie immer noch als laut und schmutzig, aber die digitale Technologie hat dies völlig getan verwandelt unsere Praxen. Es ist notwendig das Image dieser technischen und Präzisionsberufe wiederherzustellen“, schließt der Manager.

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