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Leitartikel La Presse de la Manche
Veröffentlicht am
5. Dez 2024 um 12:57 Uhr
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Am Abend davon Dienstag, 3. Dezember 2024während der letzten Sitzung des Gemeinderat von Carentan-les-Marais (Manche) standen zahlreiche Themen auf der Tagesordnung, darunter dieMöglicher Erwerb des Maison des Ormes.
Es handelt sich um ein altes Schleusenwärterhaus, das Teil des lokalen Erbes ist und für Wanderer in Carentan-les-Marais und für touristische Aktivitäten von Interesse ist.
Eigentum der Gewerkschaft Vire
Das Maison des Ormes liegt am Zusammenfluss von Taute und Vire-Taute-Kanal und ist derzeit das Eigentum der Gewerkschaft Vire wofür er keine Verwendung hat und was erfordert ständige Wartungsarbeiten.
Dieses Haus hingegen ist sehr von den Marsh Boatmen verwendet die dort Zwischenstopps einlegen und lokale Produkte vorstellen. Dort werden auch Ausstellungen organisiert. Es liegt auf einem Wanderweg durch die eine beträchtliche Anzahl von Radtouristen und Wanderern fährt.
-Die Gemeinde erwarb daher dieses Haus zum Preis von 2 080 € Dies entspricht dem Umfang der von der Gewerkschaft im Sommer 2024 durchgeführten Arbeiten, zu denen noch die Gutachter- und Notargebühren hinzukommen. Der Gesamtrat stimmt dieser Entscheidung zu.
Entsorgungen
Zwei Grundstücke in der Rue du Prêche (gegenüber dem Gambetta College) mit einer Fläche von 659 m² und 720 m² werden zu einem Preis von 60 € ohne Mehrwertsteuer pro m verkauft2. Der Bürgermeister weist darauf hin, dass „während der Bauarbeiten einige der auf dem Gelände gepflanzten Bäume erhalten bleiben müssen“. Datei akzeptiert.
Ehemaliges Pfarrhaus von Angoville-au-Plain
Das im Juli 2023 zum Verkauf stehende Gebäude „wurde viele Male besichtigt, aber die derzeitige Konfiguration des in zwei Wohnungen unterteilten Gebäudes hält Käufer zurück und andererseits große Maurerarbeiten sind notwendig“, betont der Bürgermeister.
Der Startpreis betrug 188.000 €, wurde aber auf 150.000 € gesenkt. Ein Käufer meldete sich und wollte es zu ihrem Hauptwohnsitz machen. Der Ehemann freue sich, „dass es eine einheimische Familie ist, die in der Stadt wohnen wird und nicht, dass das Gebäude zu einem zweiten Zuhause wird“. Datei akzeptiert.
Von unserer Korrespondentin Brigitte ACHER
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