Die schlechtesten Verkäufer gibt es in Paris. Und wir können es Ihnen beweisen!

Die schlechtesten Verkäufer gibt es in Paris. Und wir können es Ihnen beweisen!
Die schlechtesten Verkäufer gibt es in Paris. Und wir können es Ihnen beweisen!
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Haben Sie Space Game und die Abenteuer der schlechtesten Videospielverkäufer verpasst? Kein Problem, Sie haben den Sommer nachzuholen! Arnaud, Lenny und Stéphanie kümmern sich um alle Konzepte außer… dem Verkauf! Eine humorvolle Serie, die Sie noch einmal auf der Website france.tv/idf ansehen können

Ist „Assassin’s Creed“ zu brutal für Kinder? Ist Super Mario sexistisch? Ist es möglich, ein Spiel zu finden, das den Tierschutz berücksichtigt? Dies ist die Art von Debatte, an der die Charaktere dieser Serie (alle Geeks, die so gut es geht erwachsen geworden sind) mit Leidenschaft teilnehmen.

Der Chef des Ladens ist der 42-jährige Arnaud. Ein grundsätzlich netter „guter Kerl“, für eine Karriere als Manager nicht unbedingt geeignet, der es aber trotzdem versucht.

An seiner Seite steht Lenny, Mitte Dreißig und zu allem eine Meinung, die er auch ohne Zögern äußert. Außerdem entwickelt er ganz konkrete Theorien zur Führung eines Ladens, die sein Chef als erster hören muss.

Und dann ist da noch Stéphanie, die Hardcore-Gamerin des Ladens. Als Spezialistin für Kampfspiele hat sie bereits zahlreiche Auszeichnungen im E-Sport gewonnen. Ihre wettbewerbsintensive Beziehung zum Spielen von Videospielen macht sie zu einer komplizierten Verkäuferin für Kunden, die oft nur auf der Suche nach Entspannung sind.

Alle drei haben kein Problem damit, in den zehn Episoden der ersten Staffel der Serie Gründe zu finden, über absolut lächerliche Themen zu streiten, doch wenn die Kunden eintreffen, wird der Cocktail noch explosiver.

„Videospiele sind zum meistverkauften Kulturgut in Frankreich geworden“, erinnert sich Frédérick Sigrist, Autor der Serie, „die Situationen und Fragen, die in jeder Episode gestellt werden, sollten sowohl Teenager als auch Eltern ansprechen.“

Mit „Space Game“ beschreitet der Komiker weiterhin den Weg der Popkultur, der zum Erfolg seiner Show „Blockbuster“ bei France Inter oder seines einzigen „Superhelden“ auf der Bühne geführt hat. Diesmal kreiert er eine Fiktion, die von seinem guten Schreibstil, seinem Gespür für absurde Dialoge und seiner hervorragenden Besetzung getragen wird. So lustig und gut, wenn man bedenkt, dass die Serie aus fünf Staffeln bestehen wird …

Space Game, mit Frédérick Sigrist, Dedo und Morgane Cadignan zum Ansehen und erneuten Anschauen auf france.tv/idf

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