In Paris bereitet sich Martin Dougoud darauf vor, Spaß zu haben

In Paris bereitet sich Martin Dougoud darauf vor, Spaß zu haben
In Paris bereitet sich Martin Dougoud darauf vor, Spaß zu haben
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Genf könnte mit einer Rekorddelegation nach Paris rechnen. Unter diesen Athleten hat der Kajakfahrer Martin Dougoud große Ambitionen, nachdem er vor zwei Wochen den Kajak-Cross-Weltcup gewonnen hat. Treffen in Paris, wo er drei Wochen lang seine Koffer packte, um sich auf seine Termine vorzubereiten.

Generalprobe in Vaires-sur-Marnes. Hier, 30 km von Paris entfernt, wird Martin Dougoud in 29 Tagen zu seinen 2. Olympischen Spielen aufbrechen. Die Stände sind aufgebaut, die letzten Details geklärt … die Aufregung steigt.

„Es reizt mich allerdings ein wenig. Großes Rennen, viele Leute, es wird jubeln, es wird wunderschön sein“, freut sich Martin Dougoud. „Ich bin der einzige Vertreter in der Schweiz im Kajak-Slalom und Kajak-Cross. Es ist ein guter Druck. Ich bin über all das erfreut. „Es wird ein tolles Sportfest“, fährt der Genfer fort.

Hypnose zum Gewinnen

Ein Rennen, auf das er sich in Paris eine Woche lang in aller Ruhe vorbereitet hat. Nach einem enttäuschenden 13. Platz in Tokio änderte der Genfer seine Herangehensweise an den Wettbewerb: Spaß an erster Stelle.

„Am Ende hatte ich nicht das richtige Ziel“, erklärt der Kajakfahrer. Von nun an stellt er seine Freude über das Ergebnis. „Ich werde nicht daran denken, die Spiele zu gewinnen. Das sage ich mir, es ist mir egal. Ich möchte Boot fahren, auf dem Wasser sein, Leute sehen und dann werden wir sehen“, lacht Martin Dougoud.

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