In Brest endete das europäische Projekt „Res Urbanae, Brest-Dresden crossed perspectives“ mit der Veröffentlichung eines Buches

In Brest endete das europäische Projekt „Res Urbanae, Brest-Dresden crossed perspectives“ mit der Veröffentlichung eines Buches
In Brest endete das europäische Projekt „Res Urbanae, Brest-Dresden crossed perspectives“ mit der Veröffentlichung eines Buches
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Das interdisziplinäre Projekt „Res Urbanae, gekreuzte Perspektiven Brest-Dresden“ konzentrierte sich auf die Problematik des Wiederaufbaus zwischen 2022 und 2024 zwischen diesen beiden Städten mit städtebaulichen Ähnlichkeiten. Das Maison de l’Allemand du Finistère, Initiator dieses Gewinnerprojekts des Programms „Kreatives Europa“, hat sich für die Umsetzung mit verschiedenen Partnern zusammengetan: dem Geoarchitekturlabor der Universität der Westbretagne sowie den Architekturfakultäten der technischen Universitäten aus Dresden (Deutschland) und Brünn (Tschechische Republik).

Ein Buch, das kostenlos erhältlich ist

Das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen diesen Akteuren ist gerade die Veröffentlichung eines 292-seitigen Buches, das in digitaler Version erhältlich ist. „Es ist kostenlos zugänglich, weil es aus europäischen Mitteln finanziert wird“, freuen sich Sonia de Puineuf für die UBO, Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses, und Armelle Maltey, Präsidentin des Hauses der Deutschen und Mitglied des Lenkungsausschusses. Auf Französisch, Englisch und Deutsch finden die Leser die Inhalte und Schlussfolgerungen der Workshops in Brünn, der internationalen Konferenz „Rekonstruierte Städte, Städte im Wiederaufbau“ am 20. und 21. Januar 2023 in Brest, aber auch des Treffens zwischen Studenten und Lehrer-Forschern in der französischen und ausländischen Stadtplanung und Architektur“.

Die Ausstellungen „Mosilana: Wiederbelebung eines Industriestandorts“ (Maison de l’international), „Brest: Die Stadt neu erfinden“ und „Brest – Dresden: Die Fantasie im (Re-)Aufbau“ (Ateliers des Capucins) ermöglichten ebenfalls den Erhalt dieses Projekts die Qualität des Hochschulaustauschs. Zeitgenössische Kunst fand auch ihren Platz mit der Hervorrufung des Klangwerks „Converging Visions“, das von Ivana Radovanovic erdacht wurde und die Vorstellungen der beiden Städte gekreuzt hatte.

Praktisch

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