Radfahren, Wandern, Auto … Was wird der Trambus im Verkehr in Rennes verändern?

Radfahren, Wandern, Auto … Was wird der Trambus im Verkehr in Rennes verändern?
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Par

Hugo Murtas

Veröffentlicht auf

1. Juli 2024 um 16:06 Uhr

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Mit der Ankunft des Trambus plant die Stadt Rennes dies Verkehrspläne ändern in mehreren Bezirken der bretonischen Hauptstadt, genauer gesagt, wo die künftigen Linien verlaufen werden.

Der starke Anstieg des Radverkehrs in Rennes in Verbindung mit dem Unbehagen der Fußgänger wird uns dazu veranlassen, mehrere Räume in der Stadt neu zu verteilen, insbesondere durch eine weitere Trennung von Fuß- und Radwegen.

Valérie Faucheux
In die Stadt Rennes gewählt, zuständig für Mobilität

Pro-Radsport- und Pro-Walking-Verbände, wie z Aktionsbereichefordern zu Recht eine stärkere Trennung von Rad- und Fußgängerwegen im Interesse der Sicherheit Benutzer. Nachrichten Rennes teilt Ihnen einige Architekturzeichnungen mit.

Einige Beispiele

Diese von der Stadt Rennes vorgelegten Skizzen zukünftiger Entwicklungen machen es möglich besser visualisieren, was sich ändern wird für die Bewohner.

Beispielsweise werden Geh- und Fußwege entlang der Straße deutlich breiter rue de Lorient, in der Nähe des Roazhon Parksaber auch Rue de Fougères und Rue Louis Guilloux.

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Auch Radwege scheinen besser von Bereichen getrennt zu sein, die Fußgängern, Autos sowie Bussen und Trambussen vorbehalten sind.

Die derzeit auf der Mail François Mitterrand und von den Anwohnern vielfach kritisiert, scheinen bei künftigen Entwicklungen nicht mehr berücksichtigt zu werden. Allerdings mangelt es dem Umriss des Einkaufszentrums an Klarheit, insbesondere im Hinblick auf den Verkehr entlang der Fassaden und Geschäfte. Wo die Kritik am stärksten ist.

Hier sind einige Beispiele in anderen Stadtteilen, wie hier rue Jean-Baptiste de la Salle, Avenue de Cucillé, Avenue Gaston Berger, Rue Germain Dulac und Rue de la Rigourdière.

Weniger Platz für Autos

Abschließend noch eine Beobachtung: die öffentlicher Verkehr (Bus, Straßenbahn…) und lesen sanfte Mobilitätsmodi (Fahrräder, Roller, Zufußgehen usw.) werden in Zukunft einen immer wichtigeren Stellenwert einnehmen, zum Nachteil von Autofahrern und Autos.

Die Skizzen zeigen manchmal eine Reduzierung um zwei Straßen, die nur Autos gewidmet sind. Dies lässt die Angst vor weiteren Staus aufkommen, wenn der Autoverkehr bis 2030 nicht deutlich zurückgeht.

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