verbessertes Gehör bei Labormäusen

verbessertes Gehör bei Labormäusen
verbessertes Gehör bei Labormäusen
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In einem Labor an der University of Michigan definiert eine Gruppe von Mäusen die Grenzen von Udito neu. Dank eines Moleküls namens Neurotrophin-3Diese Nagetiere hören nicht nur normal, sondern verarbeiten Geräusche auch auf außergewöhnliche Weise. Diese Entdeckung könnte unseren Umgang mit Hörverlust revolutionieren und möglicherweise zu einer künftigen Verbesserung unserer Wahrnehmung beitragen.

Neurotrophin-3 und „supranormale“ Probe

Forscher beiKresge Hearing Research Institute an der University of Michigan School of Medicine führte eine bahnbrechende Studie zur Hörverbesserung bei Mäusen durch. Dank Neurotrophin-3 (Ntf3), einem neurotrophen Faktor, gelang es, die Anzahl der Synapsen im Innenohr von Nagetieren zu erhöhen, was zu einer deutlichen Verbesserung ihres Hörvermögens führt.

Neurotrophin-3 wirkt, indem es die Anzahl der Synapsen zwischen inneren Haarzellen und Hörneuronen erhöht. Die inneren Haarzellen in der Cochlea spielen eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung von Schallwellen in elektrische Signale, die dann über diese Synapsen an das Gehirn weitergeleitet werden.

Studienergebnisse

Il Dr Gabriel Corfas, Direktor des Kresge-Instituts und Leiter des Forschungsteams, erklärte: „Wir haben gezeigt, dass Tiere mit zusätzlichen Synapsen im Innenohr normale Hörschwellen haben – was ein Audiologe normales Hören nennen würde –, aber auditive Informationen auf übernatürliche Weise verarbeiten können.“ »

An der Studie (auf die ich hier verlinken werde) nahmen zwei Gruppen junger Mäuse teil:

  1. Eine Gruppe mit reduzierten Synapsen
  2. Eine Gruppe mit erhöhten Synapsen (Mäuse mit überdurchschnittlichem Gehör)

Die Forscher verwendeten einen Test namens Gap-Prepulse-Hemmung um die Fähigkeit von Mäusen zu messen, sehr kurze Hörreize zu erkennen. Dieser Test steht im Zusammenhang mit der Hörverarbeitung beim Menschen.

Die Ergebnisse? Mäuse mit weniger Synapsen benötigten eine längere Ruhepause, um den „Testton“ zu erkennen. Mäuse mit erhöhten Synapsen Sie zeigten eine überlegene Fähigkeit, auditive Informationen zu verarbeiten.

Die Implikationen? Großartig

Die Ergebnisse dieser Studie stützen alle Theorien über den Zusammenhang zwischen synaptischer Dichte und verstecktem Hörverlust beim Menschen. Dort versteckter Hörverlust ist eine Erkrankung, bei der Menschen trotz normaler Ergebnisse bei Standard-Hörtests Schwierigkeiten haben, Sprache zu verstehen oder Geräusche bei Hintergrundgeräuschen zu unterscheiden.

Erkenntnisse aus Innenohrstudien könnten dabei helfen, neue Behandlungsmethoden für bestimmte neurodegenerative Erkrankungen zu finden, die mit dem Verlust von Synapsen im Gehirn beginnen.

Gabriel Corfas

Mit anderen Worten: Die Forschung eröffnet neue Möglichkeiten zur Behandlung von Hörstörungen. Es wird nützlich sein, bestehende Synapsen zu erhalten, verlorene zu regenerieren und sogar die Anzahl der Synapsen zu erhöhen, um die Hörverarbeitung zu verbessern.

Zusammenfassung: Neurotrophin-3 und Hören

Die Untersuchung von Neurotrophin-3 und seinem Einfluss auf das Hörvermögen von Mäusen stellt einen bedeutenden Fortschritt beim Verständnis und möglicherweise bei der Behandlung von Hörstörungen dar. Obwohl weitere Forschung erforderlich ist, um diese Erkenntnisse auf den Menschen anzuwenden, bietet diese Entdeckung neue Hoffnung für Menschen mit Hörverlust und eröffnet neue Wege zur Erforschung der Hörfähigkeit über die natürlichen Grenzen hinaus.

Wenn es Neuigkeiten gibt, werde ich Sie auf jeden Fall informieren (das sind meine üblichen Abschlüsse, achten Sie nicht darauf).

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