Ein kleines Passagierflugzeug ist am Sonntag auf der A4 in Seine-et-Marne abgestürzt.
Der Aufprall endete tödlich für die drei Insassen des Flugzeugs.
Die TF1-Nachrichten berichten über die Fakten.
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Und 13H
Es ist kurz vor 16 Uhr am Sonntag, auf der Autobahn A4. Das Flugzeug ist gerade vor den Augen Tausender fassungsloser und hilfloser Autofahrer abgestürzt. Der Schock endete tödlich für die drei Insassen des Flugzeugs: den 35-jährigen Piloten und seine beiden Passagiere, bei denen es sich den ersten Erkenntnissen der Untersuchung zufolge um seine eigenen Eltern handelte.
Ein Mitarbeiter der Straßenverkehrsbehörde der Île-de-France, der kurz nach dem Unfall vor Ort eintraf, sagt im obigen TF1-Bericht aus: „Er stürzte unten auf der Autobahn auf die Betonmauern des Mittelstreifens. Es gibt einen Flügel, der sich gelöst hat. Wir wissen nicht, ob es an der Krankheit des Piloten lag, auf jeden Fall ist er an den Linien gelandet„elektrisch.
Die Ermittlungen beginnen gerade erst, doch die kleine Propellermaschine Cessna war etwa eine Dreiviertelstunde zuvor gestartet. Während des Fluges meldete der Pilot nichts Ungewöhnliches; die Wetterbedingungen waren ansonsten sehr gut. Doch kurz vor der Landung schien ihn der Kontrollturm des Flugplatzes Lognes (Seine-et-Marne) aufzufordern, schnell wieder an Höhe zu gewinnen. Was als nächstes passiert, bleibt unklar, doch dann stößt das Flugzeug auf Hochspannungsleitungen.
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Der Pilot verlor daraufhin die Kontrolle über das Flugzeug, das nur wenige Sekunden später auf der Autobahn landete. Der Pilot hatte rund 100 Flugstunden auf dem Buckel. Die Verantwortlichen des Fliegerclubs, dem die Cessna angehörte, wollten am Montag nicht sprechen. Das Flugzeug hatte keine Blackbox, aber die gesamte Kommunikation mit dem Kontrollturm liegt jetzt in den Händen von Ermittlern, die versuchen werden, das Szenario dieses dramatischen Unfalls zu verstehen.