Ein junger Fahrer und seine Schwester kamen bei einem Zusammenstoß mit einem Lastkraftwagen ums Leben

Ein junger Fahrer und seine Schwester kamen bei einem Zusammenstoß mit einem Lastkraftwagen ums Leben
Ein junger Fahrer und seine Schwester kamen bei einem Zusammenstoß mit einem Lastkraftwagen ums Leben
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Gestern Mittag ereignete sich auf der RD 51, Strecke von Bagatelle nach Sainte-Suzanne, ein schrecklicher Unfall. Gegen 12:30 Uhr kollidierte ein Volkswagen Polo mit drei Jugendlichen an Bord mit einem Scania-Lkw. Der äußerst heftige Aufprall der 26 Tonnen schweren Maschine endete für zwei der drei Insassen des Wagens tödlich, die trotz des Eingreifens der Rettungskräfte noch an Ort und Stelle starben.

Alarmiert gingen Feuerwehrleute, SMUR und die Gendarmerie zum Unfallort, wobei der Verkehr in beide Richtungen blockiert war. Das eingesetzte Interventionssystem wird drei Rettungswagen der Feuerwehr, ein Straßenrettungsfahrzeug und ein medizinisches Notfallfahrzeug, aber auch den SMUR-Hubschrauber und zahlreiche Soldaten der motorisierten Brigade Saint-Benoît sowie der Territorialbrigade von Sainte-Marie mobilisieren. Beteiligt sind auch die städtische Polizei und die Straßenverkehrsbeamten.

Die Mutter der Opfer kümmerte sich um sie

Mehr als zwei Stunden lang versuchten Rettungskräfte vergeblich, die beiden Opfer wiederzubeleben.

Der Fahrer des Polo, ein 18-Jähriger aus Sainte-Marie, sowie seine ältere Schwester, 20 Jahre alt, die sein Beifahrer war, überlebten nicht. Ihre Mutter, die kurz nach dem Unfall am Unfallort eintraf, musste unter Schock von der Feuerwehr versorgt werden.

Der dritte Passagier des Fahrzeugs, ein 19-jähriger Junge, wurde leicht am Auge verletzt und im Notfall evakuiert. Der Fahrer des Lastwagens, ein 47-jähriger Mann, wurde ebenfalls wegen eines Schocks behandelt.

Gestern mussten die Umstände dieser Verkehrskatastrophe noch durch die von der Gendarmerie eingeleiteten Ermittlungen geklärt werden. Bei den beiden Opfern müssen Obduktionsanalysen durchgeführt und in das forensische Institut des Universitätsklinikums Saint-Denis gebracht werden.

Zusätzlich zu etwaigen Zeugen müssen, sofern ihr Zustand dies zulässt, auch die beiden Überlebenden des Unfalls befragt werden. Auch die beteiligten Fahrzeuge werden einer Expertenbegutachtung unterzogen, um die Vorgänge zu verstehen, die zu dieser schrecklichen Kollision geführt haben.

SG


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