die von der Region Süd für die Chemins de fer de Provence zugesagten Mittel

die von der Region Süd für die Chemins de fer de Provence zugesagten Mittel
die von der Region Süd für die Chemins de fer de Provence zugesagten Mittel
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Die Strecke Chemins de fer de Provence wird von einem umfassenden Modernisierungsplan profitieren. Neue Züge, Renovierung … Es wird Veränderungen geben.

Dies ist ein Gerät, das dem berühmten Train des Pignes Gutes tun dürfte. Diese Linie mit dem offiziellen Namen Chemins de fer de Provence verbindet Nizza und Digne-​les-​Bains. Mit einer Länge von 151 Kilometern ist sie seit ihren ersten Jahren im Jahr 1861 zu einer historischen Strecke in der Region Provence-​Alpes-​Côte d’Azur geworden.

Es sind nun schon einige Monate vergangen, seit es Neuerungen für dieses Schienennetz gibt. Da wäre zunächst einmal die Preisgestaltung: Auf dieser Strecke gilt das 1,70-Euro-Ticket für den Stadtverkehr von Nizza, was sie zu einer Art „RER an der Riviera“ macht. Auch die Frequenz wurde dank einer größeren Anzahl von Zügen von 20 auf 28 erhöht und wird mit einer zweiten Phase, die für diesen Sommer erwartet wird, weiter erhöht.

„130 Millionen“ Euro investiert

All dies ist Teil einer Partnerschaft zwischen der Metropolregion Nizza und der Region. Eine Synergie, die ab dem 1. Juli zu zusätzlichem Verkehr zwischen der Maralpine-Hauptstadt und Colomars am Freitag- und Samstagabend führen wird. Die vier Abendrundfahrten werden von Montag auf Samstag verlängert.

Durch die Zusammenarbeit konnte die Teilnehmerzahl an der Leitung in weniger als einem Jahr um 30 % gesteigert werden. Um diese Dynamik fortzusetzen, die darauf abzielt, den Nutzern ein effizienteres Angebot zu bieten, wird ein System eingerichtet. Im Wert von 130 Millionen Euro ist unter anderem die Anschaffung von acht neuen Hybridlokomotiven vorgesehen, deren Ziel es ist, umweltfreundlicher zu fahren.

Sie sollten zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen um fast 77 % führen. Sie werden ab 2027 in Betrieb gehen. Wie bereits vor einem Jahr erwähnt, soll bis 2026 ein Wartungszentrum in Betrieb gehen, das 42 Millionen Euro kosten wird.

Ende der Arbeiten am Moriez-Tunnel im Jahr 2025

Verschiedene Renovierungen werden sich auch auf Bahnhöfe und Bauwerke auswirken. Sie müssen den Fahrgastkomfort und die Betriebssicherheit verbessern. Nehmen wir als Beispiel die Arbeiten am Moriez-Tunnel, der „wird im Jahr 2025 enden“.

Abschließend sei noch erwähnt, dass ab 2025 ein neues Ticketsystem geplant ist. Die Einführung erfolgt in mehreren Phasen und soll den Zugang zu Informationen und den Kauf von Fahrkarten erleichtern. Letztlich ist vorgesehen, dass Züge mit Entwertern ausgestattet werden und bestimmte Bahnhöfe mit einem automatischen Spender ausgestattet werden.

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