Die Verbesserung der Barrierefreiheitsstandards für die Bahnsteige des Bahnhofs Sète ist seit Montag, dem 9. Dezember, in Kraft.
Dieses fast zweijährige Projekt wird täglich sechs Unternehmen und etwa zwanzig Menschen mobilisieren, um dies zu ermöglichen Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder Behinderungen um die Bahnsteige zu erreichen und selbstständig mit dem Zug zu fahren. Die neue Fußgängerbrücke wurde im Beisein gewählter Amtsträger und Finanzierungspartner, nämlich des Staates, der Region Okzitanien, des Departements Hérault, Sète Agglomération Méditerranée und SNCF Gares & Connexions, offiziell eingeweiht. Heute verbindet es im Süden der Stadt bis zum künftigen Bahnhofsparkplatz nördlich der Bahngleisebedient im Vorbeigehen die Bahnsteige. Ausgestattet mit 4 Aufzügen, der Fußgängerbrücke ist 71 Meter lang und 4 Meter breit.
Verbessern Sie die Zugänglichkeit
Der Bahnhof Sète und sein Stadtteil sind seit mehreren Jahren Gegenstand eines großen Stadtentwicklungsprogramms Schaffung eines multimodalen Austauschknotenpunkts (PEM)dessen Gerichtsbarkeit Sète agglopôle Méditerranée unterliegt, mit Ausnahme des Zugangs zu den Kais. Mit der Neugestaltung des südlichen Bahnhofsvorplatzes (Seeseite) mit einem Busbahnhof und neuen Parkplätzen war bereits ein wichtiger Schritt gelungen. Im Jahr 2023 Mit der Zugänglichkeit der Bahnsteige wurde eine neue Phase dieses Projekts eingeleitet. Unter Projektleitung SNCF Gares & ConnexionsIn dieser Phase konnte insbesondere die Schaffung einer Fußgängerbrücke erreicht werden. Anpassung der Bahnhofsunterführung an die Barrierefreiheitsstandards; die Erneuerung der Verkleidung, Möblierung und Beschilderung von Bahnsteigen oder Wasserbauwerken.
Gesamtkosten von 8 Mio. €
Bei Gesamtkosten von 8 Mio. € Die Fußgängerbrücke wurde vom Staat (8 %), der Region Okzitanien (21 %), dem Département Hérault (1 %), Sète Agglomération Méditerranée (44 %) und SNCF Gares & Connexions (27 %), der auch das Projekt leitet, finanziert Eigentümer.
Kommende Entwicklungen
Nachdem die Barrierefreiheitsphase abgeschlossen ist, ist die SAM (Sète agglopôle Méditerranée) nun damit beschäftigt, die Entwicklung des nördlichen Platzes abzuschließen, insbesondere durch die Schaffung Langzeitparkplatz mit rund 220 Stellplätzeneine Fußgängerzone und ein Fahrradunterstand. Dieser Raum wird auch die Einführung des Greenway von Mèze und Balaruc (vom Staat kofinanziert) begrüßen. Von hier aus können Radfahrer über die Fußgängerbrücke in die Innenstadt gelangen, unterstützt durch die leistungsstarken Aufzüge, mit denen sie ausgestattet ist.
Gesamtkosten des Projekts: 19,7 Millionen Euro
Die Gesamtkosten des Modernisierungs-, Zugänglichkeits- und Sanierungsprojekts des Bahnhofs Sète und seines Stadtteils belaufen sich auf 19,7 Millionen Euro. Möglich wird dies durch die Kofinanzierung durch den Staat (2,2 Mio. €), die Region Okzitanien (6,3 Mio. €, davon 2,8 Mio. € aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung), das Departement Hérault (1,2 Mio. €) und Sète Agglopôle Méditerranée (5,5 Mio. €) und SNCF Gares & Connexions (4,5 Mio. €).
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