Eine Initiative, die der junge Mann nicht akzeptierte. Er ging zum Haus seiner Eltern und bedrohte seinen Vater.
Während die Polizeikommissare vor Ort waren, schaltete Sébastien die Kettensäge ein und ging auf seinen Vater zu. Die Polizei sprach mit dem jungen Mann, der zunächst nicht bereit war, der Aufforderung Folge zu leisten und seine Waffe zu senken.
Sébastien hatte auch zwei Äxte vorbereitet
Dann senkte er das Werkzeug, packte dann aber die Ketten. Glücklicherweise kehrte schließlich Ruhe in die Gegend ein. Die Inspektoren stellten fest, dass Sébastien auch zwei Äxte vorbereitet hatte …“Ich habe 18 Tabletten genommen, um mich umzubringen„, gab der Angeklagte zum Tatzeitpunkt an. Der Betroffene sei bereits wegen Fahrens unter Drogeneinfluss festgenommen worden.
„Ich hätte dir eine Kugel in den Kopf jagen können“
Im Mai 2023 rief er nach Alkohol- und Drogenkonsum einen Freund an und erklärte ihm, dass er einen Autoreifen platt gemacht habe.
Doch der Dame zufolge wurde der Mann schnell bedrohlich! Er soll ein Messer geschwungen haben, um sie auf Abstand zu halten. Er soll ihr gedroht haben, sie zu töten. Er soll das Opfer daran gehindert haben, aus dem Auto auszusteigen, und sie zum Fahren gezwungen haben. Berichten zufolge sagte er zu ihr: „Da ich so herumalbern muss, wie ich es gerade tue, hätte ich dir eine Kugel in den Kopf jagen können.“
Die Person hatte Erklärungen zur variablen Geometrie. Er schien sich vor dem Strafgericht nicht zu äußern.
Simon Renard, der die Interessen der Dame vertritt, erklärte, dass seine Mandantin nach den Ereignissen zunächst an ihren Arbeitsplatz zurückkehren wollte, sie sich aber damit abfinden musste, dass sie dazu nicht in der Lage sei hatte sie so schockiert. Der Anwalt beantragte beim Gericht die Einholung eines Sachverständigengutachtens zur Feststellung des Schadens seines Mandanten.