Miss France 2025 – „Es haut dich um“, „Sie wird nicht nur Freunde finden“, „Ich werde ausflippen“: Die „traditionelle“ Kleidung einer Kandidatin sorgt für Kontroversen

Miss France 2025 – „Es haut dich um“, „Sie wird nicht nur Freunde finden“, „Ich werde ausflippen“: Die „traditionelle“ Kleidung einer Kandidatin sorgt für Kontroversen
Miss France 2025 – „Es haut dich um“, „Sie wird nicht nur Freunde finden“, „Ich werde ausflippen“: Die „traditionelle“ Kleidung einer Kandidatin sorgt für Kontroversen
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Der glamouröseste Jahresabend von TF1 fand diesen Samstag, 14. Dezember 2024, von 21:10 bis 22:00 Uhr statt. Die Verleihung der Miss 2025, die im Futuroskop in Poitiers stattfand, wurde tatsächlich live auf dem ersten Kanal übertragen. An der Spitze wie seit dreißig Jahren: der unverwüstliche Jean-Pierre Foucault, unterstützt von der Direktorin des Miss-France-Komitees, Cindy Fabre. Tanzliebhaber aller Art kamen auf ihre Kosten, denn die Show mit dem Titel „Le grand bal des Miss“ mischte Twist, Tango, Country und sogar den berühmten Lift von Dirty Dancing.

Wer tritt die Nachfolge von Eve Gilles an, Miss Nord-Pas-de-Calais, die Miss France 2024 wurde? Der Ausgang des Abends hatte durchaus Chancen, für die Zuschauer einige Überraschungen bereitzuhalten. Tatsächlich tauchten bei der Besetzung einige Originalitäten auf: So war zum ersten Mal in 95 Ausgaben ein Dreißigjähriger unter den regionalen Fehlschlägen. Martinique wurde tatsächlich von Angélique Angarni-Filopon, einer 34-jährigen Flugbegleiterin, vertreten. Zum ersten Mal in der Geschichte des Wettbewerbs wurde von den Organisatoren keine Altersgrenze festgelegt.

Video. Jean-Pierre Foucault hört auf, seine Prognosen für Miss France abzugeben

Zu der Gruppe gehörten auch ein Allgemeinmediziner hinter dem Schal von Miss Poitou-Charente, eine Journalistin und Ermittlerin in der Person von Miss île-de-France sowie die Schwester einer ehemaligen Miss: Miss Burgundy, Clara Diry, ist tatsächlich die kleine Schwester von Sophie Diry, dritte Zweitplatzierte bei Miss France 2020 Clémence Botino.

Um zwischen den 30 Kandidaten (50 % mit den Zuschauern) zu entscheiden, bestand die Wahljury hauptsächlich aus Frauen: der Sängerin Sylvie Vartan, der Sportlerin Marie-José Pérec, der Moderatorin und Imageberaterin Cristina Cordula, der Tänzerin Fauve Hautot, Komikerin Nawell Madani, Starpianistin Khatia Buniatishvili und Miss France 2014 Flora Coquerel.

Nach mehreren Tischen zur Präsentation aller Fehlschüsse kündigte Jean-Pierre Foucault „den großen Feuerwehrball“ an. Alle versammelten sich auf der Bühne, die dreißig Schönheitsköniginnen präsentierten sich in regionalen Outfits. Zu den bemerkenswertesten gehören: das Outfit von Miss Île-de-France, deren Kopf mit den Flügeln des Moulin Rouge geschmückt war, der pfirsichgelbe Overall für Miss Bretagne oder sogar das Kleid von Miss Normandie, dessen Unterteil aus einer 3D-Darstellung bestand des Mont Saint-Michel.

Dieses letzte Outfit sorgte bei X besonders für Aufsehen. Das Kleid war nicht nur besonders voluminös und originell, sondern löste auch eine alte Kontroverse. Die Normandie und die Bretagne streiten seit jeher um die Urheberschaft des Mont Saint-Michel. Das Miss-France-Komitee beschloss daher, die berühmte Stätte bei den Normannen anzusiedeln. Eine Wahl, die die Zuschauer sehr amüsierte und sicher war, dass sie den Konflikt zwischen den beiden Regionen entfachen wird …

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