Der Flussverkehr auf der Mosel konnte in der Saar dank einer vorübergehenden Sperre wieder aufgenommen werden, nachdem nach dem schweren Unfall noch immer 70 Lastkähne blockiert waren

Der Flussverkehr auf der Mosel konnte in der Saar dank einer vorübergehenden Sperre wieder aufgenommen werden, nachdem nach dem schweren Unfall noch immer 70 Lastkähne blockiert waren
Der Flussverkehr auf der Mosel konnte in der Saar dank einer vorübergehenden Sperre wieder aufgenommen werden, nachdem nach dem schweren Unfall noch immer 70 Lastkähne blockiert waren
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Nach Angaben unserer Kollegen vom Saarländischen (SR) soll ab Montag, 16. Dezember 2024, die Schifffahrt auf der Mosel wieder möglich sein. Die von den deutschen Behörden am Samstag, 14. Dezember, als abschließend befundenen Tests sollen die Öffnung einer provisorischen Schleuse ermöglichen um die Mosel freizumachen, die seit einem Unfall bei den Müdener Anlagen am 8. Dezember 2024 für die gesamte Schifffahrt gesperrt ist.

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Dank einer provisorischen Stahlschleuse konnten die Saarbehörden die Mosel wieder für Lastkähne befahren. Laut SR wurden die Tests am Samstag, dem 14. Dezember 2024, durchgeführt, vorerst ohne die Durchfahrt eines Schiffes. Die Wasser- und Handelsschifffahrtsbehörden (WSA) wies unsere Saar-Kollegen darauf hin, dass die Schifffahrt daher am Montag, 16. Dezember 2024, wieder aufgenommen werden sollte, um die Staus auf der Mosel zu entlasten. 70 Lastkähne sind seit dem Unfall am Sonntag, 8. Dezember 2024, gestrandet und können nicht in den Rhein zurückkehren.

Die Arbeiten zum Austausch der beschädigten Schleuse in Müden werden voraussichtlich bis März 2025 dauern. Das Wirtschaftsministerium des Saarlandes schätzt die Kosten für den Austausch der Anlagen und die Folgen für die deutsche Stahlindustrie auf mehrere hundert Millionen Euro.


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