Seit der spektakulären Verhaftung des Bürgermeisters von Nogent-sur-Oise in einem mutmaßlichen Fall des Abfallhandels sind Fragen über die genaue Art der Taten aufgekommen, die dem Bürgermeister von Nogent-sur-Oise und dem Unternehmen Build BTP, das die Müllentsorgung erhalten hatte, vorgeworfen wurden Website.
Aus Sicht des Bürgermeisters scheint die dem Unternehmen erteilte Baugenehmigung nicht ausreichend gewesen zu sein. Anscheinend erforderte die Art der Arbeit eine Präfekturverordnung anstelle einer einfachen kommunalen Anordnung.
Der Bürgermeister präzisiert die Art der beantragten Arbeiten:
Die Entwicklung der Hänge des landwirtschaftlich genutzten Plateaus von Nogent-sur-Oise umfasste:
- um fließendes Regenwasser zu regulieren,
- die Fläche und Anzahl der Kleingärten in der Branche zu vergrößern
- Spalierreben am Hang anzulegen.
Der Bürgermeister macht keine Angaben dazu, wie diese Arbeiten durchgeführt werden sollten.
Die Umweltpolizei (OCLAESP) erklärt es.
Dabei handelte es sich um die Erschließung zweier Grundstücke im Hinblick auf die Umsetzung
- zu ihrer Erhöhung (d. h. zu ihrer Erhöhung durch Zugabe von Zuschlagstoffen)
- Zerkleinern von Bauschutt vor Ort zum Weiterverkauf.
Doch die Gendarmerie ist darüber nicht erfreut und meint: Im Gegenteil seien Schürfungen (Schürfarbeiten) und die Gewinnung von Steinen zum Zweck des Weiterverkaufs festgestellt worden. Das Loch wurde durch Müllablagerungen verstopft.
Die Gendarmerie fügt hinzu, dass auf dem Gelände von Nogent-sur-Oise täglich zahlreiche Lastwagen ein- und ausfahren, die mit verschiedenen Abfällen (Pflanzen, Beton, Masten, Schutt, Steine usw.) beladen ankamen und, ohne gewogen zu werden, zurückgeschoben wurden in einen zuvor gegrabenen Bereich des Geländes, wobei die Lastwagen dann leer oder mit Kalkstein beladen abfuhren.
Bevor sie mehr wusste, erhielt Oise Hebdo eine exklusive Serie des „landwirtschaftlichen Plateaus von Nogent-sur-Oise“, aufgenommen während die Baustelle stillstand.