Exklusive Fotos der „landwirtschaftlichen Hochebene/Deponie“ von Nogent-sur-Oise

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Kieshaufen. Es ist nicht klar, ob diese Pfähle zur Aufschüttung (Anhebung) des Geländes, also zur Verwertung, an den Standort zurückgebracht wurden oder ob sie vor Ort abgebaut und anschließend weiterverkauft wurden.

Seit der spektakulären Verhaftung des Bürgermeisters von Nogent-sur-Oise in einem mutmaßlichen Fall des Abfallhandels sind Fragen über die genaue Art der Taten aufgekommen, die dem Bürgermeister von Nogent-sur-Oise und dem Unternehmen Build BTP, das die Müllentsorgung erhalten hatte, vorgeworfen wurden Website.

Aus Sicht des Bürgermeisters scheint die dem Unternehmen erteilte Baugenehmigung nicht ausreichend gewesen zu sein. Anscheinend erforderte die Art der Arbeit eine Präfekturverordnung anstelle einer einfachen kommunalen Anordnung.

Der Bürgermeister präzisiert die Art der beantragten Arbeiten:

Die Entwicklung der Hänge des landwirtschaftlich genutzten Plateaus von Nogent-sur-Oise umfasste:

  1. um fließendes Regenwasser zu regulieren,
  2. die Fläche und Anzahl der Kleingärten in der Branche zu vergrößern
  3. Spalierreben am Hang anzulegen.

Der Bürgermeister macht keine Angaben dazu, wie diese Arbeiten durchgeführt werden sollten.

Die Umweltpolizei (OCLAESP) erklärt es.

Dabei handelte es sich um die Erschließung zweier Grundstücke im Hinblick auf die Umsetzung

  1. zu ihrer Erhöhung (d. h. zu ihrer Erhöhung durch Zugabe von Zuschlagstoffen)
  2. Zerkleinern von Bauschutt vor Ort zum Weiterverkauf.

Doch die Gendarmerie ist darüber nicht erfreut und meint: Im Gegenteil seien Schürfungen (Schürfarbeiten) und die Gewinnung von Steinen zum Zweck des Weiterverkaufs festgestellt worden. Das Loch wurde durch Müllablagerungen verstopft.

Die Gendarmerie fügt hinzu, dass auf dem Gelände von Nogent-sur-Oise täglich zahlreiche Lastwagen ein- und ausfahren, die mit verschiedenen Abfällen (Pflanzen, Beton, Masten, Schutt, Steine ​​usw.) beladen ankamen und, ohne gewogen zu werden, zurückgeschoben wurden in einen zuvor gegrabenen Bereich des Geländes, wobei die Lastwagen dann leer oder mit Kalkstein beladen abfuhren.

Bevor sie mehr wusste, erhielt Oise Hebdo eine exklusive Serie des „landwirtschaftlichen Plateaus von Nogent-sur-Oise“, aufgenommen während die Baustelle stillstand.

Ein wunderschöner Hügel mit wunderschönem Sand, nicht zu fein. Ideal für den Einsatz auf Straßen oder Gebäudefundamenten. Nehmen wir eine durchschnittliche Höhe von 6 Metern, eine Breite von 40 Metern, eine Länge von 100 Metern, das macht 24.000 Kubikmeter, bei 20 Euro pro Kubikmeter stehen wir vor einem Haufen von 480.000 Euro. In großen Mengen aufgenommen.
Dabei handelt es sich um Qualitätszuschlagstoffe, die unserer Meinung nach vor Ort zerkleinert werden und einen guten Marktwert haben.
Die gelbe Maschine neben der Kalksteinklippe scheint zu zeigen, dass der Bergbau in der Steinbruchstadt weiterhin aktiv ist.
Offenbar schneidet die gelbe Maschine Steine ​​aus den Kalksteinfelsen. Eine Funktion, die im Vertrag offenbar nicht vorgesehen war.
Vor Ort ein großer Haufen Granitsteine. Die in der Mitte gewachsene Vegetation lässt darauf schließen, dass diese Blöcke mehrere Jahre dort gelagert wurden. Wir gehen auch davon aus, dass all dieser Granit für Steinmetze aus den umliegenden Dörfern von Interesse sein könnte.
Schöner, guter Kalkstein, bereit zum Versand. Doch wie die polizeilichen Ermittlungen ergeben, war nicht damit zu rechnen, dass das Unternehmen Steine ​​mitnehmen würde.
Dabei handelt es sich um einen Teil des Schutts, den die Firma Build BTP zur Landgewinnung deponieren musste.
Die Gendarmerie spricht von Pylonen, die es nicht geben dürfte. Hier ist es.
Blick auf die Moulins de Creil ZAC vom östlichen Rand des Plateaus oberhalb von Nogent.
Große Baumaschinen sind vor Ort.
Immer noch ein paar Haufen guten Kalksteins.
Unter den Abfällen befanden sich Pflasterstücke, Pflastersteine ​​und Teer.
In der Nähe des Plateaus nutzten die Bewohner die Abgeschiedenheit des Ortes, um Hausmüll zu entsorgen.

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