Die Bürgermeisterin Isabelle Assih und der Präfekt von Finistère, Alain Espinasse, und der stellvertretende Staatsanwalt Jean-Luc Lennon haben an diesem Freitag, dem 13. Dezember, den Local Security and Delinquency Prevention Council (CLSPD) im Rathaus von Quimper zusammengebracht. Die Gelegenheit, die neue kommunale Koordinierungsvereinbarung vorzustellen, die darauf abzielt, eine echte gemeinsame Sicherheitsproduktion zwischen dem Staat und den lokalen Behörden zu organisieren.
In Quimper arbeiten die Stadt und der Staat seit dem Local Security and Crime Prevention Council (CLSPD) vom Oktober 2020 eng zusammen, um gemeinsam Ruhe und öffentliche Sicherheit zu schaffen. Nachdem im Juni 2021 eine erste Koordinierungsvereinbarung für einen Zeitraum von drei Jahren unterzeichnet wurde, legt eine neue Vereinbarung die operativen Modalitäten für die Umsetzung der kommunalen Sicherheits- und Kriminalitätspräventionsstrategie im gesamten Gebiet von Quimper fest. Die Landespolizei und die Stadtpolizei legen daher gemeinsam Handlungsprioritäten fest, die auf einer gemeinsamen Diagnose der Kriminalität im Gebiet basieren.
Darin werden die vorrangigen, insbesondere justiziellen Aufgaben der kommunalen Polizeibeamten (Überwachung, Verkehrssicherheit, Suchtbekämpfung usw.) sowie die Art und Orte ihrer Einsätze unter Berücksichtigung ihrer Ausrüstung und Bewaffnung festgelegt. Es legt die Methoden fest, mit denen diese Interventionen mit denen der Landespolizei koordiniert werden (Besprechungen, Informationsaustausch usw.).