Dreißig Jahre! Am 7. Februar 2025 ist es drei Jahrzehnte her, dass das Dekret zur Gründung der Université Bretagne Sud veröffentlicht wurde. Ein Ereignis, das das in drei Städten (Vannes, Lorient und Pontivy) ansässige Morbihan-Establishment gemeinsam feiern möchte. „Es ist diese Einrichtung entstanden, die eine mit der lokalen Wirtschaft verknüpfte Ausbildung entwickeln soll“, erinnert sich Virginie Dupont, die Präsidentin. Heute hat UBS mehr als 10.000 Studierende und 1.000 Mitarbeitende und freut sich über den landesweiten zweiten Platz bei der beruflichen Integration.
Klima und Kultur beim Rendezvous
Zur Feier ihres Jubiläums plant die Universität mehrere Highlights. Am Dienstag, 14. Januar, bietet sie um 18 Uhr die Show „Climax“ für die breite Öffentlichkeit an. In diesem Stück handelt es sich um einen Cop (Konferenz der Parteien), allerdings auf humorvolle Weise. Eine Möglichkeit für UBS, ein Thema zu teilen, das ihr am Herzen liegt: nachhaltige Entwicklung und soziale Verantwortung. „Das Ziel von UBS ist es, wichtige Veränderungen zu unterstützen, die es uns ermöglichen, mit den Entwicklungen, insbesondere im Hinblick auf den Klimawandel, umzugehen. „CSR ist einer der Werte von UBS“, betont Michel Gentric, Vizepräsident für CSR.
Dieser Kulturabend ist Teil eines globalen Programms. Am Donnerstag, dem 13. und 20. März, werden den Schülern insbesondere in Vannes und dann in Lorient zwei Tanzmarathons angeboten. Ein Programm, das dem Wunsch entspricht, das Studentenleben weiterzuentwickeln: „Vor 30 Jahren war es die Wüste! », erinnert sich Virginie Dupont. „Unser heutiges Ziel ist es auch, 10.000 glückliche und komfortable Studenten auszubilden! », bemerkt Gabriel Hardy, Vizepräsident und zuständig für das Leben auf dem Campus. Im Jahr 2025 plant UBS die Eröffnung eines dritten Standorts in Lorient, in Kerjulaude, in der Nähe der Universität.
UBS möchte auch ihr dreißigjähriges Jubiläum in der Region begehen: Ihre 30 Kerzen werden in Locminé ausgeblasen. „Wir wollen unsere Verbindungen mit dem Territorium stärken“, betont der Präsident.