ARZNEIMITTEL. Er behauptete, Marmor aus Spanien zu transportieren, doch zu seinem Unglück entdeckten die Zollbeamten einen Zwischenboden

ARZNEIMITTEL. Er behauptete, Marmor aus Spanien zu transportieren, doch zu seinem Unglück entdeckten die Zollbeamten einen Zwischenboden
ARZNEIMITTEL. Er behauptete, Marmor aus Spanien zu transportieren, doch zu seinem Unglück entdeckten die Zollbeamten einen Zwischenboden
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Auf der Autobahn A9 fingen Zollbeamte von Narbonne ein Nutzfahrzeug ab, das mehr als 73 Kilo Cannabis und Kokain transportierte. Die Medikamente waren unter einem Zwischenboden versteckt. Der Fahrer versuchte zu fliehen.

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Zollbeamte von Narbonne haben am Dienstagabend, dem 17. Dezember, auf der Autobahn A9 in Richtung Spanien-Narbonne eine große Drogenlieferung abgefangen. Bei einer Kontrolle eines Lieferwagens entdeckten sie die gefälschte Ladung.

Laut Pressemitteilung der Zollbeamten gab der Fahrer, ein montenegrinischer Staatsbürger, an, dass er ein Paket Marmor aus Spanien transportieren würde. Doch ein Detail erregte die Aufmerksamkeit der Beamten: ein Doppelboden auf der Rückseite des Lastwagens. Daraufhin flüchtete der Fahrer zu Fuß in Richtung eines nahegelegenen Einkaufsviertels.

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Zollbeamte beschlagnahmten 10.540 kg Kokain und 63.340 kg Cannabiskraut.

© Zollbeamte von Narbonne

Nach mehreren Stunden der Suche konnte der Mann gefunden und zur Narbonne-Brigade zurückgebracht werden. Bei einer sorgfältigen Durchsuchung des Fahrzeugs wurde unter dem Boden ein Versteck entdeckt, in dem sich zahlreiche heißversiegelte Beutel befanden. “Im Inneren fanden die Beamten 63,34 Kilo Cannabiskraut und 10,54 Kilo Kokain, was einer erheblichen Beschlagnahmung entspricht.Details der Zollbeamten.

Der Mann wurde sofort vom Zoll festgenommen und anschließend dem Anti-Drogen-Büro (OFAST) in Perpignan übergeben. Zwei Tage später erschien er vor dem Gericht von Narbonne. Der Angeklagte wurde verurteilt drei Jahre Gefängnismit fortgesetzter Inhaftierung und einem zehnjährigen Aufenthaltsverbot auf französischem Territorium. Außerdem muss er eine Zollstrafe in Höhe von 901.345 Euro zahlen.

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