Es ist Weihnachten! Der perfekte Zeitpunkt, sich die Geschichte von Jesus von Nazareth anzuschauen, dessen Geburt gefeiert wird. Seit Jahrhunderten spielen sie eine führende Rolle in der christlichen Kunst: Gemälde, Mosaike, Skulpturen, Buntglasfenster, Ikonen …
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Eine magere Silhouette, ein Bart, langes Haar … Das Kino und seine große Galerie universeller Superhelden haben keine Zeit damit verschwendet, sich mit dem Charisma, den Wundern und Leiden von Jesus von Nazareth auseinanderzusetzen. Bis hin zu manchmal heftigen Reaktionen seitens der Fundamentalisten und der Kirche, die hier und da „Sakrileg“ oder „Blasphemie“ schreien.
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Jesus, unerschöpfliche Quelle filmischer Inspiration
Sehr engagiert Das Evangelium nach Matthäus Der erste Teil einer Reihe von Filmen, die in Matera (Italien) unter der Regie des marxistischen Regisseurs Pier Paolo Pasolini gedreht wurden und Jesus zu einer revolutionären, blutigen Ikone machen Die Passion Christi von Mel Gibson. Einer sehr menschlichen Inkarnation in Die letzte Versuchung Christi vom katholischen Martin Scorsese bis zur Burleske Brians Leben von Monty Python: Im Kino ist Jesus ein Superstar.
Aber woher nahm Hollywood seine Inspiration? Entspricht die auf dem Bildschirm gezeigte imaginäre Figur der wahren Erscheinung des Sohnes Gottes? Diese Fragen stellt der von Norbert Busé inszenierte Dokumentarfilm, indem er die Dreharbeiten analysiert.
bis Mittwoch, 25., 23:15 Uhr