das Wesentliche
Angesichts des Aufschreis haben sich gewählte Vertreter des Grand Sud Tarn-et-Garonne-Treffens in Labastide-Saint-Pierre (Tarn-et-Garonne) dazu entschlossen, mit Unterstützung einer Arbeitsgruppe neue Steuermöglichkeiten für Unternehmen vorzuschlagen.
Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, denn die Situation ist schwefelhaltig. Nach dem Eingreifen eines Kollektivs lokaler Unternehmer und Handwerker am 28. November, mitten in einer Gemeinderatssitzung, reagierte die Gemeindegemeinschaft schnell und schlug neue Richtlinien im Zusammenhang mit der Gewerbeimmobiliensteuer (CFE) vor.
In den letzten Tagen hat der Gemeinderat einen Antrag bestätigt, in dem sich gewählte Amtsträger verpflichten, ab 2025 neue Wege für eine neue Besteuerung ab dem 1. Januar 2026 einzuschlagen. Eine Neuausrichtung für mehr Gerechtigkeit. „Nach der Fusion der drei ehemaligen Interkommunen im Jahr 2017 stellte die Gemeindegemeinschaft Grand Sud Tarn-et-Garonne fest, dass sich die Mindestgrundbeträge der Grundsteuer für Unternehmen als ungerecht und ungerecht erwiesen“, erklärten die gewählten Beamten.
Ein Gefühl der Ungerechtigkeit
Tatsächlich trugen einige Unternehmen mit den größten Umsätzen verhältnismäßig weniger bei als die kleinen. Als Beweis wurde angeführt, dass ein Steuerpflichtiger mit einem Umsatz von 15.000 € einen höheren Beitrag leisten musste als ein Steuerpflichtiger mit einem Umsatz von mehr als 1.000.000 €. „Angesichts dieser Beobachtung wollten wir die Maßstäbe überarbeiten und uns den von den Nachbargebieten angewandten Grundlagen annähern“, erklärte Präsidentin Marie-Claude Nègre. So stimmten gewählte Amtsträger im Oktober 2023 für eine Beratung zur Überarbeitung der Grundbeträge zur Einrichtung des CFE, um Steuerungleichheiten zwischen Unternehmen zu korrigieren und die Steuern besser zwischen Unternehmen und Haushalten zu verteilen und gleichzeitig die Finanzierung wichtiger Projekte für die CFE sicherzustellen interkommunales Gebiet.
Eine notwendige Überarbeitung
Eine in sechs benachbarten Gebieten durchgeführte Analyse ermöglichte es, die Gemeindegemeinschaft Grand Sud Tarn-et-Garonne hervorzuheben, die als einzige Intergemeinde noch keine Neuausrichtung der CFE vorgenommen hatte. Diese Neuausrichtung erfolgt in einem für Gemeinschaften äußerst eingeschränkten Kontext. Der anhaltende Rückgang staatlicher Zuschüsse und der Beitrag der Gemeinden zum öffentlichen Defizit des Staates schwächen die Ressourcen der Gemeinden, und Grand Sud Tarn-et-Garonne bildet da keine Ausnahme.
Das CFE ist daher eine wesentliche Finanzquelle, die zur Entwicklung dieses Gebiets beiträgt und das Lebensumfeld seiner Nutzer und Unternehmen verbessert. „Erschließung von Grundstücken für die Ansiedlung von Unternehmen; Unterstützung der Geschäftsentwicklung durch die Einrichtung von Rekrutierungsforen, die Verbindungen zwischen Unternehmen und Kandidaten ermöglichen, und allgemeiner für die Entwicklung wesentlicher Infrastrukturen wie Kindergärten, Straßen, France Services, Fahrgemeinschaftsbereiche. Hier sind einige der Erfolge, die zum Teil möglich gemacht wurden Einnahmen aus dem CFE zu besteuern“, erklärten die gewählten Beamten.
Angesichts der von diesen Unternehmen zum Ausdruck gebrachten Schwierigkeiten schlägt Grand Sud Tarn-et-Garonne vor, eine Arbeitsgruppe zu bilden, die sich aus gewählten Beamten und Vertretern der Steuerzahler zusammensetzt, die dem Mindestbeitrag unterliegen und der Gemeindeversammlung anlässlich des Jahres Vorschläge vorlegen müssen nächstes Budget.
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