das Wesentliche
Zusätzlich zu einem beeindruckenden Unfall am Chioula-Pass reisten Feuerwehrleute zu einem Brand und einem weiteren Verkehrsunfall ins Pays d’Olmes und in die Haute Ariège.
An diesem ersten Tag des Jahres 2025 gibt es für die Feuerwehrleute von Ariège keine Ruhe. Drei große Einsätze prägten ihren Tag.
Zunächst wurden um 14 Uhr zwei Transporter aus Mirepoix und Laroque-d’Olmes sowie ein Rettungsfahrzeug für die Opfer von Laroque, die Wärmebildkamera von Lavelanet und der Gruppenleiter aus dem Pays d’Olmes angefordert Ein Schornsteinbrand in La Bastide-de-Bousignac. Ihr schnelles Eingreifen verhinderte jedoch ein Übergreifen des Feuers auf den Rest dieses Einfamilienhauses.
Dann griffen die Feuerwehrleute von Tarascon-sur-Ariège mitten am Nachmittag im oberen Ariège-Sektor ein, genauer gesagt in Rabat-les-Trois-Seigneurs. Ursache war ein Auto, das von der Fahrbahn abgekommen war und im Straßengraben gelandet war. Die drei Personen im Inneren wurden versorgt: Zwei wurden dort zurückgelassen und der dritte wurde leicht verletzt in die Notaufnahme des Interkommunalen Krankenhauszentrums des Ariège-Tals (Chiva) transportiert.
-Ein beeindruckender Unfall am Chioula-Pass
Schließlich ereignete sich gegen 17 Uhr in der Stadt Prades in Richtung Chioula-Pass ein schwererer Unfall. Aus noch unbekannten Gründen kam es zu einem Unfall zwischen zwei Fahrzeugen: Während das erste Auto mit seinen vier unverletzten Insassen auf der Strecke blieb, kam das andere Auto von der Straße ab und rollte die Schlucht unterhalb der Fahrbahn hinunter, wobei es über 150 km/h zurückblieb Meter tiefer.
Die gefährliche Rettungsaktion erforderte den Einsatz mehrerer Maschinen von Ax-les-Thermes und Vèbres, des Gruppenleiters von Haute Ariège und eines medizinischen Teams von SMUR. Aber wie durch ein Wunder erlitten seine beiden Passagiere kaum Schaden und wurden als leicht verletzt eingestuft und dann in die Notaufnahme von Chiva transportiert.