Alles, was Sie über den Wettbewerb wissen müssen

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Eine neue Weltmeisterschaft, bei der das französische Team hofft, die Dänen, die Sieger der letzten drei Ausgaben, zu entthronen. Die Blues sind (abgesehen von Dänemark) auch die letzten, die den kostbaren Pokal gewinnen konnten. Es war 2017 in Paris gegen Norwegen.

Die konkurrierenden Nationen

Seit 2021 in Ägypten etabliert, wird es mit 32 Teams das dritte der Welt sein.

Europa: Deutschland, Österreich, Kroatien, DänemarkSpanien, Frankreich, Ungarn, Island, Italien, Nordmazedonien, NorwegenNiederlande, Polen, Portugal, Slowenien, Schweden, Schweiz, Tschechische Republik

Amerika: Argentinien, Brasilien, Chile, Kuba, Vereinigte Staaten

Afrika: Algerien, Kap Verde, Ägypten, Guinea, Tunesien

Asien: Bahrain, Japan, Kuwait, Katar

Das Format

Der Wettbewerb wird in drei Teilen stattfinden. Die erste wird vom 14. bis 20. Januar aus acht Vorrundengruppen bestehen, die von A bis H reichen und jeweils aus vier Teams bestehen. Die ersten drei qualifizieren sich für die Hauptrunde, während die acht ausgeschiedenen Teams in den President’s Cup aufgenommen werden, einem Trostpreis für den bestmöglichen Platz in der Endwertung.

Für die Hauptrunde vom 21. bis 26. Januar werden die 24 verbleibenden Teams in vier Sechsergruppen aufgeteilt, wobei die ersten beiden sich für die Endphase qualifizieren und im klassischen Viertelfinalformat (28.-29. Januar) spielen. Halbfinale (30.-31. Januar), Spiel um Platz 3 und Finale (2. Februar).

Die Frankreich-Gruppe

Die Blues befinden sich in der Gruppe C neben Österreich, Katar und Kuwait. Alle Gruppenspiele finden im Sportzentrum Žatika in Poreč, Kroatien, statt.

Dies ist die siebte Teilnahme Österreichs und erstmals seit 2021 wieder dabei. Abgesehen von der Finalniederlage gegen Deutschland im Jahr 1938 haben die Österreicher bei der Weltmeisterschaft (1958) nie besser abgeschnitten als den 11. Platz.

Die Katarer ihrerseits hoffen immer noch darauf, wieder an den Glanz von 2015 anzuknüpfen, als sie zu Hause im Finale gegen die Franzosen mit 25 zu 22 verloren.

Kuwait kehrt zum Wettbewerb zurück. Nach 16 Jahren Abwesenheit qualifizierten sich die Kuwaiter vor einem Jahr, indem sie den Irak in der Asien-Qualifikation besiegten.

Wo kann man das Spiel im sehen?

BeIN Sports besitzt die Rechte am Wettbewerb. Der Sender bietet auf seinen Übertragungen 14 Spiele der Vorrunde, darunter drei der französischen Mannschaft, 12 Spiele der Hauptrunde, darunter drei der Blues, falls diese sich qualifizieren sollten, sowie alle Spiele der Endphase.

Als exklusiver frei empfangbarer Sender wird die TF1-Gruppe drei der sechs Spiele der Blues während der Vor- und Hauptrunde sowie im Falle der Qualifikation das französische Halbfinale und das Finale übertragen.

Der komplette Wettkampfplan

Gruppenphase:

Dienstag, 14. Januar (17:30 Uhr): Italien – Tunesien

Dienstag, 14. Januar (18 Uhr): Frankreich – Katar

Dienstag, 14. Januar (20:30 Uhr): Österreich – Kuwait

Dienstag, 14. Januar (20:30 Uhr): Dänemark – Algerien

Mittwoch, 15. Januar (18 Uhr): Portugal – Vereinigte Staaten

Mittwoch, 15. Januar (18 Uhr): Tschechische Republik – Schweiz

Mittwoch, 15. Januar (18 Uhr): Niederlande – Guinea

Mittwoch, 15. Januar (18 Uhr): Ägypten – Argentinien

Mittwoch, 15. Januar (20:30 Uhr): Ungarn – Nordmazedonien

Mittwoch, 15. Januar (20:30 Uhr): Deutschland – Polen

Mittwoch, 15. Januar (20:30 Uhr): Norwegen – Brasilien

Mittwoch, 15. Januar (20:30 Uhr): Kroatien – Bahrain

Donnerstag, 16. Januar (18 Uhr): Frankreich – Kuwait

Donnerstag, 16. Januar (18 Uhr): Spanien – Chile

Donnerstag, 16. Januar (18 Uhr): Slowenien – Kuba

Donnerstag, 16. Januar (18 Uhr): Italien – Algerien

Donnerstag, 16. Januar (20:30 Uhr): Österreich – Katar

Donnerstag, 16. Januar (20:30 Uhr): Island – Kap Verde

Donnerstag, 16. Januar (20:30 Uhr): Schweden – Japan

Donnerstag, 16. Januar (20:30 Uhr): Tunesien – Dänemark

Freitag, 17. Januar (18 Uhr): Tschechische Republik – Polen

Freitag, 17. Januar (18 Uhr): Niederlande – Nordmazedonien

Freitag, 17. Januar (18 Uhr): Portugal – Brasilien

Freitag, 17. Januar (18 Uhr): Bahrain – Ägypten

Freitag, 17. Januar (20:30 Uhr): Schweiz – Deutschland

Freitag, 17. Januar (20:30 Uhr): Guinea – Ungarn

Freitag, 17. Januar (20:30 Uhr): Vereinigte Staaten – Norwegen

Freitag, 17. Januar (20:30 Uhr): Kroatien – Argentinien

Samstag, 18. Januar (18 Uhr): Frankreich – Österreich

Samstag, 18. Januar (18 Uhr): Kap Verde – Slowenien

Samstag, 18. Januar (18 Uhr): Spanien – Japan

Samstag, 18. Januar (18 Uhr): Algerien – Tunesien

Samstag, 18. Januar (20:30 Uhr): Katar – Kuwait

Samstag, 18. Januar (20:30 Uhr): Dänemark – Italien

Samstag, 18. Januar (20:30 Uhr): Island – Kuba

Samstag, 18. Januar (20:30 Uhr): Chile – Schweden

Sonntag, 19. Januar (15:30 Uhr): Polen – Schweiz

Sonntag, 19. Januar (18 Uhr): Argentinien – Bahrain

Sonntag, 19. Januar (18 Uhr): Brasilien – Vereinigte Staaten

Sonntag, 19. Januar (18 Uhr): Deutschland – Tschechien

Sonntag, 19. Januar (18 Uhr): Nordmazedonien – Guinea

Sonntag, 19. Januar (20:30 Uhr): Ungarn – Niederlande

Sonntag, 19. Januar (20:30 Uhr): Ägypten – Kroatien

Sonntag, 19. Januar (20:30 Uhr): Norwegen – Portugal

Montag, 20. Januar (18 Uhr): Kuba – Kap Verde

Montag, 20. Januar (18 Uhr): Japan – Chile

Montag, 20. Januar (20:30 Uhr): Schweden – Spanien

Montag, 20. Januar (20:30 Uhr): Slowenien – Island

Reiseleiter:

Dienstag, 21. Januar (15:30, 18:00, 20:30 Uhr): Hauptrunde, einschließlich Frankreich, also qualifiziert

Mittwoch, 22. Januar (15:30, 18:00, 20:30 Uhr): Hauptrunde

Donnerstag, 23. Januar (15:30, 18:00, 20:30 Uhr): Hauptrunde, einschließlich Frankreich, also qualifiziert

Freitag, 24. Januar (15:30, 18:00, 20:30 Uhr): Hauptrunde

Samstag, 25. Januar (15:30, 18:00, 20:30 Uhr): Hauptrunde, einschließlich Frankreich, also qualifiziert

Sonntag, 26. Januar (15:30, 18:00, 20:30 Uhr): Hauptrunde

Phasenfinale:

Dienstag, 28. Januar (17:30 und 20:30 Uhr): Viertelfinale

Mittwoch, 29. Januar (17:30 und 20:30 Uhr): Viertelfinale

Donnerstag, 30. Januar (20:30 Uhr): Halbfinale

Freitag, 31. Januar (20:30 Uhr): Halbfinale

Sonntag, 2. Februar (15 Uhr): Finale um den dritten Platz

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