In 2024Laut einer kürzlich in der Zeitschrift veröffentlichten Studie haben die Meerestemperaturen beispiellose Werte erreicht Fortschritte in den Atmosphärenwissenschaften. L’Chinesische Akademie der Wissenschaften führte diese Untersuchung durch, die einen alarmierenden Anstieg der Meereswärme hervorhebt, der bis zu betrifft 2000 Meter Tiefe. Es ist nicht nur eine Angelegenheit von Wissenschaftlern; es beeinflusst auch unser globales Klima und unsere Wettervorhersagen.
Warum dieser Temperaturanstieg uns alle betrifft
Die Studie mit dem Titel „Meeresoberflächentemperaturen und tiefere Wassertemperaturen erreichten im Jahr 2024 ein neues Rekordhoch“ zeigt, dass die Meereswärme um 10 % zugenommen hat 16 Zettajoule (1021 Joule) zwischen 2023 und 2024. Um Ihnen eine Vorstellung zu geben, es ist ungefähr 140 Mal was die ganze Welt an Strom produziert 2023. Prof. Lijing Cheng vom Institut für Atmosphärenphysik vergleicht diese Rekorde mit einem gebrochenen Rekord und zeigt damit, wie alltäglich diese Spitzenwerte werden.
Seit fünf Jahren schwankt die in den Ozeanen gespeicherte Wärme 15 und 20 Zettajouleselbst bei natürlichen Zyklen wie La Niña und El Niño. Prof. Michael Mann von der University of Pennsylvania weist darauf hin, dass „OHC stetig zugenommen hat“, was zeigt, dass die Erwärmung trotz dieser Phänomene nicht aufhört.
Auswirkungen, die überall spürbar sind
Die Erwärmung betrifft verschiedene Regionen der Erde. Besonders betroffen sind der Atlantik, das Mittelmeer und das Südliche Meer, während sich Teile des Nordpazifiks rasch erwärmen. Im Gegensatz dazu sind tropische Gebiete dank der La Niña/El Niño-Zyklen weniger betroffen. In der Nähe des Nord- und Südpols kommt es zu einem deutlichen Hitzestau.
Die Folgen der Meereserwärmung sind zahlreich: Sie beeinträchtigen das Leben im Meer, verstärken Klimaextreme wie Dürren und Brände und verstärken Stürme wie Hurrikane und Taifune. Länder wie Afrika, Südasien, die Philippinen und Brasilien spüren diese verheerenden Auswirkungen bereits.
Die Ozeane: viel mehr als nur eine Dekoration
Die Ozeane spielen eine Schlüsselrolle in unserem Klima, indem sie ca 90 % Überschüssige Wärme aufgrund des Klimawandels. Sie decken ab 70 % des Planeten, beeinflussen das Wetter stark und beschleunigen gleichzeitig den Klimawandel. Dr. Karina von Schuckmann sagt: „Der Ozean ist unser Wächter für die globale Erwärmung“ und fungiert als primäre Senke für diese überschüssige Wärme.
-Prof. John Abraham bringt es gut auf den Punkt: „Um zu wissen, was mit dem Klima passiert, liegt die Antwort im Ozean. » Es ist klar: Um Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen, ist es von entscheidender Bedeutung, zu verstehen, wie sich unsere Meere erwärmen.
Angesichts dieser raschen Umwälzungen in unseren Meeresökosystemen wird es für jeden von uns immer wichtiger, ihre volle Bedeutung zu verstehen. Diese internationale Studie durchgeführt von 54 Wissenschaftler kam her 7 zahlt unterstreicht nicht nur den aktuellen Klimanotstand, sondern auch unsere kollektive Verantwortung gegenüber unserem blauen Planeten. Angesichts dieser drängenden Umweltherausforderungen müssen wir handeln, um unsere lebenswichtigen natürlichen Ressourcen für künftige Generationen zu bewahren.
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