OL erlebt derzeit ziemlich erhebliche finanzielle Probleme. Der Rhone-Klub muss unbedingt auf dem Transfermarkt verkaufen, sonst fällt er am Ende der Saison in die Ligue 2 ab.
In Lyon wird der Beginn des Jahres 2025 zum Albtraum. OL ist auf dem Spielfeld nicht da und auch intern ist die Bilanz noch nicht gut. Les Gones müssen schnell Geld finden, sonst fallen sie am Ende der Saison in die Ligue 2. Auf John Textor lastet großer Druck, das Notwendige zu tun und Olympique Lyonnais zu retten. Wirklich beruhigend wirken der amerikanische Geschäftsmann und seine Unternehmen jedenfalls nicht. Neben OL besitzt er Botafogo. Und beim brasilianischen Klub scheut er sich nicht vor großen Investitionen. Er wäre offenbar bereit, in den kommenden Wochen 100 Millionen Euro für die Verstärkung des in Rio de Janeiro beheimateten Teams auszugeben.
Textor beschleunigt die Bewegung zur Stärkung von Botafogo, schade für OL?
Nach Angaben von FogãoNETBotafogo hätte tatsächlich einen Betrag von fast 100 Millionen Euro, um sich zu stärken. Der Verein hat bereits Vereinbarungen mit bestimmten Spielern getroffen, darunter Léo Linck, Jair, David Ricardo und Bitello. Es muss gesagt werden, dass Botafogo nach 15 bekannten Abgängen in den letzten Tagen dringend Verstärkung braucht: Gatito Fernández, Lucas Barreto, Rafael, Adryelson, Pablo, Marçal, Hugo, Tchê Tchê, Eduardo, Óscar Romero, Thiago Almada, Luiz Henrique, Júnior Santos, Carlos Alberto und Tiquinho Soares. Wenn OL Schwierigkeiten hat, Bargeld zu finden, hat John Textor auf der Botafogo-Seite einiges zu bieten. Genug, um zu erschrecken, auch wenn dem Amerikaner in den letzten Tagen ein Geniestreich gelungen ist, indem er es geschafft hat, Thiago Almada an OL auszuleihen und so die Rekrutierungssanktion zu umgehen, die die DNCG in diesem Winter gegen Lyon verhängt hat.
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