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NÎMES Die Porte de France zur Fußgängerzone, ohne herumzutrampeln?

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Der Gebietsvertrag zwischen dem Departement Gard und der Gemeinde Nîmes zur Finanzierung der Fußgängerzone des Sektors Porte de France wurde angenommen.

Die Porte de France und ihre Palme… (Fotoarchiv Anthony Maurin)

Das Departement Gard beteiligt sich an der nachhaltigen Entwicklung des Departementsgebiets sowie an der Verbesserung der Lebensqualität der Menschen im Gard. Daher wurde dieser Gemeinde vor einem Jahr ein Zuschussantrag bezüglich der Fußgängerzone im Sektor Porte de France vorgelegt.

Dieses Projekt sieht die Sperrung für den Verkehr und die Neugestaltung der Rues Porte de France, Jean Reboul, Alexandre Ducros, St. Francois, St. Ursule und Place Moncalm vor. Das Projekt umfasst die Fußgängerzone unter dem Denkmal Porte de France. Dieser Bereich wird wie der Ecusson als Fußgängerzone geregelt und durch versenkbare Poller mit Zugangskontrolle verschlossen. Die Entwicklung sieht auch die Schaffung von Grünflächen vor, insbesondere des Place Montcalm.

Auf dem Weg zur sanften Mobilität unter der Porte de France in Nîmes (Fotoarchiv Anthony Maurin)

Die Ziele sind die Erhaltung und Aufwertung des Denkmals Porte de France, die Fußgängerzone öffentlicher Räume und die Erweiterung des Stadtzentrums, aber auch die Einbeziehung des Sektors in die Erweiterung des Crest mit qualitativ hochwertiger architektonischer und landschaftsgestalterischer Behandlung.

Der ständige Ausschuss des Departementsrates genehmigte kurz vor dem Sommer einen maximalen Zuschuss von 173.617,50 Euro für die Fußgängerzone des Sektors Porte de France, dessen förderfähige Kosten auf 1.160.428,50 Euro ohne Steuern festgelegt sind.

Die Baustelle des Kongresszentrums Nîmes (Fotoarchiv Anthony Maurin)

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