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Einsparpotenzial von 13,1 Milliarden für die Kantone

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Die SlowUp-Saison in der Schweiz endete diesen Sonntag, während der Rad-Weltmeisterschaften in Zürich. An den 18 Kursen nahmen nach Angaben des Dachverbands 402.000 Menschen teil, ein Rückgang seit der Wiederaufnahme der Demonstrationen nach der Covid-bedingten Unterbrechung.

Im vergangenen Jahr lag die Besucherzahl noch bei 412.000 und im Jahr 2022 bei 432.000. Allerdings ist diese Art von Veranstaltung stark vom Wetter abhängig, das „der größte Einflussfaktor auf die Zahl der Teilnehmer ist und bleiben wird“, bestätigt Christian Friker, Geschäftsführer von slowUp Die Schweiz zitiert in der Medienmitteilung des Verbandes.

Zu Beginn der Saison war das Wetter überwiegend feucht und recht kalt. Im Sommer folgten mehrere heiße Wochen, die jedoch oft mit einem verregneten Sonntag endeten. Am Ende des Sommers ließen uns ein paar schöne Tage dennoch positiv ausklingen, erinnert sich der Regisseur.

Und dieser fügte hinzu: „Die regionalen Veranstalter sind mittlerweile sehr erfahren und können kurzfristige Vorkehrungen treffen, also etwa Duschen bei Hitzewellen oder Schutzzelte bei Regen bereitstellen.“ Wie immer hat alles gut geklappt.“

Die 24. slowUp-Saison endete am Sonntag in Zürich mit der Teilnahme von 27.000 kleinen und großen Radsportbegeisterten. Mit dem Fahrrad, auf Rollern, auf dem Trottinett, im schicken Gefährt und zu Fuss insgesamt stehen den Hobbysportlern seit April 672 km Straßen ohne Motorfahrzeuge und gut gesichert zur Verfügung, schreibt der Verein SlowUp Schweiz. in einer Pressemitteilung.

1000 Reparaturen

Und um den Höhepunkt vom 30. Juni zu nennen, anlässlich von slowUp Jura, der den 300. kostenlosen Entdeckungstag organisierte. Einen ganzen Tag lang in festlicher Atmosphäre und mit purer Muskelkraft eine Region entdecken: Dieses Konzept funktioniert seit 24 Jahren in der Schweiz und hat sich auch im benachbarten Frankreich bestens etabliert.

Darüber hinaus hebt der Verein die Beteiligung der zahlreichen Partner hervor, die neben dem slowUp vielfältige Aktivitäten organisiert haben. Sowie das der wesentlichen Dienstleistungen der drei nationalen Partner. Rent a Bike stellt die gesamte Saison über seine vielfältige und rege genutzte Flotte an Leihfahrrädern zur Verfügung.

In Zusammenarbeit mit der Cerebral Foundation wurden außerdem spezielle Fahrzeuge für Menschen mit Behinderungen an die meisten slowUps vermietet und rollstuhlgerechte Toiletten mitfinanziert. Und an den Bike World Help Points entlang der Strecken wurden 9.000 Reifen aufgepumpt und rund 1.000 Reparaturen an Fahrrädern und Rollerblades durchgeführt.

Dieser Artikel wurde automatisch veröffentlicht. Quelle: ats

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