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​Festival Erard 2024 (11.-13. Oktober) – Fêtes galantes

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Das Erard Festival wurde 2022 auf Initiative von Saskia Lethiec und Jérôme Granjon ins Leben gerufen. Ein wertvolles Ereignis, bei dem der Erard-Saal jedes Jahr seine Türen für Musik öffnet. Nach César Franck im Jahr 2022, von Chausson bis Ravel im letzten Jahr, steht die Ausgabe 2024 unter dem Thema „Fauré, Debussy, Verlaine: Fêtes galantes“. Wieder einmal erwartet Musikliebhaber ein großes Bad französischer Musik an einem geschichtsträchtigen Ort, dessen Name eng mit den glorreichen Tagen der National Music Society verbunden ist.

Saskia Lethiec & Jérôme Granjon, Gründer und künstlerische Leiter des Erard Festivals © DR

Künstler wie Hedwige Parat, Jean-François Novelli (Foto), Philomène Mitaine, Françoise de Maubus, Saskia Lethiec, Takashi Hamano, Vinciane Béranger, David, Louwerse, Jérôme Granjon, Mirai Sumino, Ylies Boufadden, Mélisande Daudet und Victor Dutot werden Programme verteidigen, die für drei von ihnen (11. Oktober, 12. Okt., 18:00 und 20:30 Uhr), subtile Mischung aus Instrumentalmusik und Melodie (u.a Das gute Lied, in seiner Quintettfassung von Novelli).

Der Paris-CRR-Meisterchor © Festival Erard

Getreu wie in den beiden vorherigen Ausgaben des Erard-Festivals wird der Chœur de la Maîtrise de Paris-CRR (Regie: Edwige Parat + Clémence Chabrand am Klavier) am Sonntag, den 13. (11 Uhr) in Fauré und Debussy auftreten. Wenn diese beiden Autoren das gesamte Programm junger Sänger besetzen, bemerken wir überall die Präsenz anderer Namen wie Laparra, De Grandval, Hahn, Gounod. Nach einer Einführung in das Gesangsmaterial endet der Sonntag (17 Uhr) mit einem reinen Kammerkonzert, das späte Werke von Saint-Saëns (die so schönen und zu seltenen) vereint Sonate für Fagott und Klavier), Debussy, Boulanger und Fauré (das 2 Quintett op. 115).

Alain Cochard

Festivalplan 2024
11. Oktober (20:30 Uhr), 12. Oktober (18:00 Uhr und 20:30 Uhr), 13. Oktober 2024 (11:00 Uhr und 17:00 Uhr)
Paris – Salle Erard (13 rue du Mail – 75002)
festival-erard.fr/#presentation

Foto © Florence Levilain

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