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Naturräume fördern | Die Präfektur und staatliche Dienste in der Region Hauts-de-France

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Alte Schlackenhalden und stillgelegte Bahnstrecken werden nach und nach von der Natur zurückerobert. Sie bieten eine neue, grünere Landschaft, die das Bild des Bergbaubeckens verändern dürfte, sowie Naturräume, die für alle Bewohner erreichbar sind.


In Pas-de-Calais

Im Jahr 2010 legte der Landschaftsarchitekt Michel Desvigne, Projektleiter und Grand Prix de l’urbanisme 2011, im Rahmen des als „Euralens Centrality“ bekannten Masterplans für die Entwicklung der Umgebung des Louvre-Lens den Grundstein für den „Übergang von“. von einem schwarzen Archipel zu einem grünen Archipel“.

Dieses Konzept eines grünen Archipels wurde dann von Michel Desvigne und den gewählten Beamten von Pas-de-Calais bei Besuchen vor Ort aufgegriffen, um diese neuen Natur- und Freizeiträume hervorzuheben, die unter dem Namen „Chain of“ zu entstehen begannen Parks“, derzeit verwaltet vom Artois Metropolitan Pole.
Dieser Ansatz stellt somit insgesamt dar 11 Parks im Bergbaubecken Pas-de-Calais mit einer Gesamtfläche von 4.200 ha, verbunden durch 420 km Grünwegedas ein Landschaftsensemble von einzigartiger Größe in Europa darstellt.

Im Norden

Auf der Nordseite beauftragte der Departementsrat die Mining Basin Mission im Jahr 2021 mit der Entwicklung einer Vorstudie zum Strategie- und Partnerschaftsplan für Natur- und Erholungsräume im Northern Mining Basin.

Diese Dynamik mit dem Titel „Ebenen und Täler des Beckens
Bergbau“ wird vom Departementsrat des Nordens verwaltet
gemeinsam mit der Mining Basin Mission ausgerichtet, bringt die EPCI zusammenÖffentliche Einrichtung für interkommunale Zusammenarbeit und lokale Interessenvertreter (Tourismusbüros, ONFNationales ForstamtVNF, PNRSE) und zielt darauf ab, sanfte Mobilität rund um 9 Standorte zu entwickeln, um Verbindungen zwischen den verschiedenen Becken, Naturräumen und Kulturerbestätten zu schaffen, aber auch Verbindungen mit der Metropole Lille, den belgischen Nachbarn und Pas-de-Calais herzustellen.

Konkret werden mehrere hundert Kilometer Radwege ausgebaut und insbesondere durch ein neues Netz von Knotenpunkten im Bergbaubecken, aber auch durch eine neue Beschilderung und eine touristische Karte begleitet.

In diesen vernetzten Naturräumen entstehen neue Nutzungen. Seit 2014 organisiert die Mining Basin Mission Sportveranstaltungen wie den „Black Pyramids Trail“ oder „Gravel’s Mine“. Die Seite „Escapade 62“ bietet Wanderrouten auf den Abraumhalden. Weitere Projekte sind in Vorbereitung, um die Bewohner zu ermutigen, diese neuen Naturräume in Besitz zu nehmen.

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