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Der Notfallplan der Regierung

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Angesichts der Überschwemmungen in den Flüssen Senegal und Gambia kündigte Innenminister Jean Baptiste Tine am Sonntag an, dass Maßnahmen zur Unterstützung der Opfer eingeleitet würden. Diese Maßnahmen sind Teil eines Hochwasser-Notfallplans, der im Anschluss an ein interministerielles Treffen am 17. September 2024 erstellt wurde.

Die regionalen Behörden, die seit Beginn der Regenzeit aktiv sind, werden Vorwarnungen herausgeben und Hilfsmaßnahmen einleiten. Der Minister ruft die betroffene Bevölkerung zu Wachsamkeit und Ruhe auf und bringt gleichzeitig sein Mitgefühl zum Ausdruck.

Er gab an, dass der Wasserstand in mehreren Gebieten entlang der Flüsse die Alarmschwellen überschritten habe, was bereits zu erheblichen Sachschäden in Matam und Tambacounda geführt habe. Saint-Louis könnte die nächste betroffene Region sein.

In Bakel wird eine Überschwemmungswelle erwartet, die auf außergewöhnlich hohe Wasserströme zurückzuführen ist, die auf den Klimawandel zurückzuführen sind. Die Regierung beobachtet die Situation genau und arbeitet mit den Organisationen zusammen, die die Flüsse Senegal und Gambia verwalten.

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