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Zwei unerlaubte Tuning-Versammlungen und ein Geisterrennen erfordern ein Eingreifen der Polizei

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In der Nacht vom 12. auf den 13. Oktober schritt die Polizei mehrfach in Seine-et-Marne ein, um Ansammlungen getunter Autos und einem gefährlichen Wettlauf gegen den Verkehrsfluss, der die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer gefährdete, ein Ende zu setzen.

Eine unruhige Nacht für die Polizei

Die Nacht von Samstag auf Sonntag war für die Polizei Seine-et-Marne besonders lebhaft. Gegen 2:30 Uhr wurden in Melun und Moissy-Cramayel zwei nicht genehmigte Tuning-Treffen mit rund hundert Fahrzeugen gemeldet. Wie - berichtet, erforderten diese Ereignisse, die regelmäßig zu Lärmbelästigung und gefährlichem Fahrverhalten führten, ein Eingreifen der Polizei.

Wilde Rassen, die degenerieren

Am Rande dieser Versammlungen wurde in Réau, in der Nähe von Melun, ein Gegenrennen gesichtet, bei dem ein Teil der Polizeikräfte mobilisiert wurde. Zwei junge Männer im Alter von 21 und 22 Jahren wurden dabei erwischt, wie sie in der Rue Denis Papin mit hoher Geschwindigkeit entgegen dem Verkehrsfluss fuhren. Ihr unverantwortliches Verhalten brachte mehrere Autofahrer in Gefahr.

Verhaftungen und Beschlagnahmungen

Trotz der üblichen Schwierigkeiten, diese Art von städtischem Rodeo zu stoppen, gelang es der Polizei, die beiden Personen festzunehmen. Als die Täter in Polizeigewahrsam kamen, wurden ihre Fahrzeuge, ein Golf und ein Clio, sofort beschlagnahmt. Gleichzeitig wurden rund zehn Bußgelder gegen Teilnehmer unerlaubter Versammlungen verhängt.

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