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Ein Fahrer wurde nach einer 100 km langen Verfolgungsjagd auf der A 9 zwischen Hérault und Gard festgenommen

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Eine ziemlich verrückte Verfolgungsjagd fand dieses Wochenende auf der A9 zwischen Hérault und Gard statt. Laut a Informationen von Objectif Gard Wie France Bleu Gard Lozère bestätigen konnte, versuchte ein junger Mann, der Polizei mehr als 100 Kilometer zu entkommen, bevor er in der Nähe von Remoulins festgenommen wurde.

Alles beginnt mit einem Scheck an diesem Samstagabend in Sète. Der Fahrer weigert sich anzuhalten. Anschließend wird er sofort von der Polizei bzw. den Polizisten, die sich auf der Autobahn abwechseln, verfolgt, um seine Flucht zu verhindern. Zuerst die aus Sète, dann die aus Montpellier, dann die aus Nîmes. Schließlich wurde der Verrückte in der Nähe des Ausgangs von Remoulins festgenommen. nachdem Sie die Kontrolle über Ihr Fahrzeug verloren haben.

Führerschein entzogen

Das ist ein junger Mann aus Montpellier. Er ist 22 Jahre alt und darf kein Auto fahren, da ihm der Führerschein entzogen wurde. In seinem Fahrzeug fand die Polizei zudem eine größere Geldsumme: 5.500 Euro in bar. Der Verdächtige wird in Nîmes in Polizeigewahrsam genommen, bevor er verhaftet wird zurück nach Sète gebrachtimmer noch unter Eskorte, aber dieses Mal auf dem Rücksitz eines Polizeiautos. Zurück auf den ersten Platz also für diesen jungen Fahrer, der sich inzwischen den Ermittlern stellen muss.

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