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Der König vertraut Fouzi Lekjaa, auch bekannt als die „Höllenmaschine“ – Le1, direkte Sozialhilfe an

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Der letzte Ministerrat unter dem Vorsitz von König Mohammed VI. stellt einen entscheidenden Schritt beim Aufbau des operativen Rahmens für die direkte Sozialhilfe dar, dem Eckpfeiler des vom Souverän gewünschten Sozialstaatsmodells. Bei dieser Gelegenheit wurden auf Vorschlag von Fouzi Lekjaa, einem Mann mit einer bemerkenswerten Karriere, der heute wegen seiner Fähigkeit, die königliche Vision mit beeindruckender Effizienz zu verwirklichen, den Spitznamen „Höllenmaschine“ trägt, zwei Anführer ernannt.

Lekjaa, stellvertretender Minister für den Haushalt und Architekt der größten Erfolge des marokkanischen Fußballs, übernimmt nun die Leitung dieser grundlegenden Frage für die soziale Zukunft des Landes.

Allerdings wirft die Ernennung von Wafaa Jemali, einem engen Mitarbeiter von Aziz Akhannouch, Fragen zur politischen Neutralität dieser strategischen Agentur auf und verleiht der Verantwortung von Herrn Lekjaa eine heikle Dimension.

König Mohammed VI. leitete am Freitag, den 18. Oktober, im Königspalast in Rabat einen Ministerrat, der sich mit der Prüfung der allgemeinen Ausrichtung des Finanzgesetzes für das Jahr 2025 und der Genehmigung von Dekretentwürfen im militärischen Bereich sowie dem befasst Annahme mehrerer internationaler Abkommen und einer Reihe von Ernennungen in leitende Positionen. Zu diesen Ernennungen gehören auf Vorschlag des Regierungschefs und auf Initiative des Ministerdelegierten beim Minister für Wirtschaft und Finanzen, der für den Haushalt zuständig ist, folgende Ernennungen:

  • M. Said LaithGeneraldirektor der High Atlas Development Agency.
  • Frau Jemali, Generaldirektor der National Social Support Agency.

Fouzi Lekjaa: der „Vollender“ der Sozialreformen

Fouzi Lekjaa, der für seine Effizienz und seinen Sinn für Management bekannt ist, hat bereits seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, Träume in die Realität umzusetzen, insbesondere bei der Leitung des marokkanischen Fußballs, was unter anderem zur Organisation der Weltmeisterschaft 2030 führte wird nun auf das direkte Sozialhilfeprojekt angewendet. Unter seiner Aufsicht wurden gerade zwei wichtige Agenturen gegründet: die High Atlas Development Agency unter der Leitung von Herrn Said Laith und die National Social Support Agency unter der Leitung von Frau Wafâa Jemali.

Eine verstärkte soziale Architektur

L’Nationale Agentur für soziale Unterstützung hat die Aufgabe, das neue System der direkten Sozialhilfe zu verwalten, insbesondere Familienbeihilfen und Hilfe für gefährdete Familien. Diese Agentur wird mit modernen Überwachungs- und Managementmitteln ausgestattet sein und über eine strenge Verwaltungs- und Finanzstruktur verfügen. Dadurch wird sichergestellt, dass jeder in den Sozialschutz investierte Dirham einen messbaren Einfluss auf das tägliche Leben der am stärksten benachteiligten marokkanischen Bürger hat.

Die ihrerseitsHigh Atlas Development Agencyals Reaktion auf das Erdbeben in Al Haouz, wird eine Schlüsselrolle beim Wiederaufbau der Katastrophengebiete spielen. Durch die Koordinierung der Rehabilitationsbemühungen wird diese Agentur die Widerstandsfähigkeit der lokalen Gemeinschaften in den Mittelpunkt ihrer Maßnahmen stellen und gleichzeitig die Verbesserung der Infrastruktur in dieser Bergregion sicherstellen.

Lekjaa, eine gut geölte Maschine

Die Ernennung von Fouzi Lekjaa an der Spitze dieses sensiblen und entscheidenden Bausteins des sozialen Projekts zeigt den königlichen Wunsch, sich auf erfahrene und entschlossene Persönlichkeiten zu verlassen. „Die Höllenmaschine“ hat durch ihre zahlreichen Erfolge bewiesen, dass sie in der Lage ist, Großprojekte mit Bravour umzusetzen, wie ihre Rolle im Fußball beweist. Mit dieser neuen Verantwortung setzt sich Lekjaa erneut dafür ein, die königliche Vision in eine greifbare Realität umzusetzen, geleitet von Effizienz, Genauigkeit und Innovation.

Es stellt sich jedoch eine Frage: Die Ernennung von Frau Wafaa Jemali, ehemalige Generalsekretärin des Regierungschefs und ehemalige Vorsitzende der Joud-Vereinigung, dem kürzlich abgelösten Wahlarm von Aziz Akhannouch, an der Spitze der Nationalen Agentur für soziale Unterstützung nicht Besteht die Gefahr, dass die Neutralität dieser wichtigen Institution gefährdet wird?

Indem er seinen engsten Mitarbeiter an die Spitze der Agentur stellte, wollte der Regierungschef deren ordnungsgemäßes Funktionieren gewährleisten, um sein Engagement gegenüber dem Souverän aufrechtzuerhalten und die Fertigstellung des Sozialstaatsprojekts während seiner Amtszeit zu beschleunigen.

Fouzi Lekjaa trägt heute neben seiner beeindruckenden Effizienz eine doppelte Verantwortung: Er muss nicht nur den operativen Erfolg dieser ehrgeizigen Reform sicherstellen, sondern auch die politische Unparteilichkeit der von Frau Wafaa Jemali geleiteten Agentur gewährleisten.

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