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Wird Frankreich Hundebesitzer wie in Deutschland besteuern? (Eine Steuer von 120 € pro Jahr)

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Könnte sich Frankreich bei der Besteuerung von Hundebesitzern von Deutschland inspirieren lassen? Bei einer jährlichen Steuer von 120 Euro pro Hund ist die Frage berechtigt, während unsere nördlichen Nachbarn dank dieser Hundesteuer Millionen einstreichen.

Seit Michel Barnier angekündigt hat, die Steuern erhöhen zu wollen, sind die Franzosen besorgt. Und das aus gutem Grund: Wenn es um die Besteuerung geht, bleibt Frankreich nie zurück. Doch dieses Mal kommen die Nachrichten von jenseits des Rheins. Die deutsche Regierung für mich an Ort und Stelle eine Steuer auf Hunde was, wie erläutert, Rekorde bricht Les Echos.

Und mit mehr 421 Millionen Euro Umsatz im vergangenen Jahr, Es ist nicht verwunderlich, dass diese Idee die französischen Politiker allmählich zum Nachdenken bringt. Unter der Führung von Michel Barnier gewinnt die Idee, in Frankreich eine ähnliche Steuer einzuführen, langsam an Fahrt. Welche Konsequenzen hätte die Einführung dieser Steuer?

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Eine in Deutschland bereits eingeführte Steuer

In Deutschland müssen Hundehalter eine Gebühr entrichten, die je nach Stadt unterschiedlich ausfällt und für manche eine ziemliche Belastung darstellen kann. In Berlin beispielsweise liegt der Betrag bei fest 120 Euro pro Jahr, während in Frankfurt Hundehalter 102 Euro zahlen müssen. Glückliche Besitzer mehrerer Hunde müssen sich auf die Zahlung gefasst machen: Die Steuer kann in die Höhe schnellen 180 Euro für einen zweiten Hund in Berlin. Eine originelle Möglichkeit, das Verlassen zu verhindern? Wer weiß!

Die deutsche Regierung ergreift keine halben Sachen. Ab einem Alter von drei Monaten muss jeder Hund im Hunderegister der Gemeinde eingetragen werden. Und wenn wir „aufgezeichnet“ sagen, meinen wir das nicht leichtfertig! Dabei geht es um die Angabe von Angaben wie Alter, Geschlecht, Fellfarbe und Steuernummer des Hundes. Und je nach Rasse können die Preise in die Höhe schnellen. In Nürnberg, ein Kampfhund kann bis zu kosten 1.056 Euro pro Jahr! In Frankfurt kostet ein Rottweiler satte 900 Euro. Blindenhunde oder Rettungstiere sind davon ausgenommen, ebenso wie einige Besitzer mit geringem Einkommen.

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Bald Hundesteuer in Frankreich?

In Frankreich ist die Idee, Hundebesitzer zu besteuern, nicht neu. Es wurde bereits 1855 von Napoleon III. zur Bekämpfung der Tollwut gegründet Diese Steuer verschwand 1971. Heute mit ca 7,6 Millionen Hunde in Frankreich, Die Frage ist, ob diese neue Steuer wirklich eines Tages eingeführt werden könnte.

Tatsächlich häufen sich die Gerüchte seit einigen Tagen und das Thema wurde sogar von Cyril Hanouna auf Europe 1 diskutiert. „Ich gebe Ihnen ein paar Informationen, es ist bereits in den Akten, und zwar sogar für Katzen!“ versicherte ein Zuhörer. Aber würden die Franzosen eine solche Maßnahme akzeptieren? Zwischen der Freiheit, mit dem Hund ohne Einschränkungen Gassi zu gehen, und der Vorstellung, eine Steuer zahlen zu müssen, könnte die Debatte angespannt sein. Fortgesetzt werden…

Mit Leidenschaft für Frauennachrichten entschlüsselt Agathe seit 2022 die neuesten Trends für Aufeminin. Ihre Lieblingsbereiche? Ratschläge zu Psychologie, Ernährung und Wohlbefinden, ohne die Tipps zu vergessen …

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