Im vergangenen Mai reisten die Manjas Camins vier Tage lang an die Ufer des Arcachon-Beckens, um die Küstenlandschaften, ihre Dünen und Wälder zu entdecken. Unter angenehmer Anleitung durch Mitglieder eines örtlichen Vereins entstanden Freundschaften.
Im Rahmen dieses neuen Austauschs empfingen die Manjas Camins am vergangenen Wochenende Wanderer aus dem Becken von Arcachon, genauer gesagt aus Arès im Norden des Beckens. Für sie wurde ein Programm zusammengestellt, damit sie in alles eintauchen können, was West Aveyron einzigartig macht. Vier Tage lang erlebten diese Küstenbewohner einen intensiven Landschaftswechsel bei der Entdeckung von Sehenswürdigkeiten, Bastiden, Dörfern, Weinbergen und der Gastronomie, die allesamt typisch für unsere Region sind.
Begonnen am Freitag mit einem ausführlichen Besuch in Villefranche-de-Rouergue, am nächsten Tag Richtung Cassagnes-Comtaux im Marcillac-Tal, um auf einem 13 km langen Rundweg und 340 m Höhenunterschied die Weinberge in Herbstfarben zu entdecken. Der Tag ging mit einem Besuch des Schlosses, des Gartens und des Dorfes Bournazel weiter.
Spazieren Sie am Sonntag auf einem 10 km langen Entdeckungsrundgang durch die Ländereien von Martiel zwischen den prähistorischen Bauwerken von Dolmen und anderen Kaseln durch eine Welt, die mehr als viertausend Jahre alt ist. Besuchen Sie am Nachmittag die Fotogalerie Jean-Marie Périer in Villeneuve d’Aveyron, um eine Zeitreise in die Vergangenheit zu machen und den weißen Köpfen viele jugendliche Erinnerungen zurückzubringen. Was folgte, war ein Spaziergang durch die Gassen der Bastide, die neu zum „schönsten Dorf Frankreichs“ gekürt wurde und das elfte im Aveyron ist. Alles hat die Girondin-Besucher sehr überrascht und geschätzt.
Aus der Zeit der Trennung können wir uns erinnern und sind uns einig, dass wir den Wunsch hatten, diesen Austausch fortzusetzen, um Entdeckungen von Orten, Gastronomie und Lebensweise in einer anderen Region Frankreichs zu teilen. Und um den Abschluss ihres Aufenthaltes in Rouergue mit einem Highlight abzurunden, konnten die Arcachonnais auf dem Rückweg nur Halt machen, um das legendäre Lotois-Dorf Saint-Cirq-Lapopie zu besuchen. Ein anderer Ort, eine andere Geschichte, die sie endlich befriedigt hat und einfach den Wunsch geweckt hat, schnell in dieses Land zurückzukehren, das sie erobert hat.
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