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Immobilie. Meurthe-et-Moselle, Somme… Diese Departements, in denen sich Investitionen lohnen!

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Wer Mietinvestition sagt, sagt Berechnung der Mietrentabilität (zur Ermittlung des Interesses eines solchen Kaufs). Letzteres hängt von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Art der Vermietung, der Fläche der Immobilie, dem Kaufpreis oder auch der gewählten Steuerregelung.

All diese Elemente haben einen gemeinsamen Nenner, der dabei eine entscheidende Rolle spielt: die Lage der Unterkunft. Dies stellt Jedéclaremonmeublé.com (JD2M), eine Plattform, die sich auf die steuerliche Unterstützung von Unternehmen für die Vermietung von Möbeln spezialisiert hat, in ihrer Liste * der Städte fest, die die höchste „Netto-Netto“-Mietrendite ** für möblierte Mieten im Rahmen der Realregelung bieten *** .

Meurthe-et-Moselle und Loiret an der Spitze der Top 10

In bestimmten Abteilungen erreicht oder übersteigt die Nettomietrentabilität 5 %. So erscheinen in den Top 10 der JD2M-Plattform:

  1. Meurthe-et-Moselle: 5,7 %
  2. Loiret: 5,7 %
  3. Seine-Maritime: 5 %
  4. Die Loire: 4,9 %
  5. Pas-de-Calais: 4,8 %
  6. Überseedepartements: 4,6 %
  7. Essonne: 4,6 %
  8. Isère: 4,4 %
  9. Die Somme: 4,4 %
  10. Val d’Oise: 4,4 %

„Die Rentabilität der einzelnen Abteilungen stellt zwar interessante Daten dar, ist jedoch nur ein Durchschnitt. Und selbst innerhalb einer Abteilung kann die Rentabilität stark variieren. Wenn beispielsweise in der Somme die durchschnittliche Rentabilität 4,4 % beträgt, beträgt die der Stadt Amiens 8,8 %.unterstreicht die Plattform.

Marseille, Lille, Lyon … große Mietrentabilität

Die 10 größten Städte Frankreichs sind attraktiv, dynamisch und vereinen eine große Zahl an zur Miete angebotenen Wohnungen. Allerdings weisen sie laut JD2M Top 10 nicht alle die gleiche Nettomietrentabilität auf (von 4,2 % auf 8,6 %).

  1. Marseille: 8,6 %
  2. Montpellier: 7,4 %
  3. Lille: 6,2 %
  4. Schön: 6,2 %
  5. Straßburg: 6,2 %
  6. Toulouse: 6,1 %
  7. Lyon: 5,5 %
  8. Bordeaux: 5,3 %
  9. Nantes: 5,2 %
  10. Paris: 4,2 %

Mittelstädte sind auf dem Vormarsch

Mittelstädte weisen aufgrund ihrer Attraktivität und Dynamik eine hervorragende Rentabilität auf, bedingt durch niedrigere Kaufpreise als Großstädte, aber bei ausreichender Attraktivität.

So könnten bestimmte Städte mit weniger als 100.000 Einwohnern die Aufmerksamkeit von Investoren auf sich ziehen. Hier sind welche:

  1. Quimper: 9,8 %
  2. Lorient: 9,6 %
  3. Valenciennes: 9 %
  4. La Rochelle: 8,7 %
  5. Niort: 8,1 %
  6. Poitiers: 7,5 %
  7. Pau: 7,2 %

* Daten für 2023 (Einkommen im Jahr 2024 angegeben); Die Klassifizierung wurde für alle französischen Departements durchgeführt, die mindestens 100 möblierte Mietunterkünfte haben, d. h. rund 17.000 betroffene Unterkünfte

** Hierbei handelt es sich um den Gewinn, den das möblierte Vermietungsunternehmen nach Zahlung der mit seiner Tätigkeit verbundenen Steuern abzieht

*** Gemäß der aktuellen Steuerregelung können Vermieter alle Kosten im Zusammenhang mit der möblierten Vermietung von den erzielten Jahreseinnahmen abziehen und jedes Jahr von ihrem Steuerergebnis einen Betrag abziehen, der darauf abzielt, den Wertverlust zu berücksichtigen, der durch die natürliche Miete entsteht Abnutzung von Wohnraum und Mobiliar. Dadurch ist es oft möglich, die Steuerbemessungsgrundlage zu reduzieren oder sogar auf Null zu senken.

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