Am Freitag gegen 19 Uhr entgleiste ein Zug auf der Cevennen-Strecke zwischen Génolhac (Gard) und Villefort (Lozère). Der Vorfall ereignete sich in der Nähe der Stadt Saint-André-Capcèze (Lozère) und scheint eine Folge des schlechten Wetters zu sein, das an diesem Wochenende Südfrankreich heimgesucht hat: Ein Erdrutsch hätte die Strecke teilweise blockiert und zur Entgleisung geführt.
Zwei Menschen verletzt
Nach Angaben der Lozère-Parlamentsabgeordneten Sophie Pantel befanden sich 56 Reisende an Bord des Zuges. Zwei Personen wurden leicht verletzt: der Fahrer und ein Beifahrer.
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Alle Reisenden wurden im Rathaus von Villefort versorgt, wo ein umfangreiches Notfallsystem eingerichtet wurde: 43 Feuerwehrleute, drei Gendarmeriepatrouillen, neun Freiwillige des Roten Kreuzes und Bereitschaftsteams der SNCF, so die Angaben des Präfekten von Lozère.
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Am Freitagabend konnten alle Reisenden mit dem Bus an ihr Ziel zurückkehren.
Die Linie blieb bis Donnerstagabend geschlossen
Nach Informationen von Midi-Libre greifen SNCF-Réseau-Teams ein, um den Weg freizumachen. Anschließend ist eine Diagnose erforderlich, um festzustellen, ob die Infrastruktur beeinträchtigt wurde. Die Ergebnisse dieser Studien werden darüber entscheiden, ob die Strecke wieder geöffnet werden kann. In der Zwischenzeit bleibt es für den Bahnverkehr mindestens bis Donnerstag, 31. Oktober 2024, 18 Uhr, gesperrt.
Diese Schließung betrifft auch das Departement Haute-Loire: Die Cevennen-Linie stellt die Verbindung zwischen Clermont-Ferrand und Nîmes her und durchquert einen Teil des Westens der Haute-Loire über das Allier-Tal.
Fast 1000 Millimeter Niederschlag
In diesem Gebiet an der Grenze zwischen Lozère und Gard war der Herbst besonders nass. So verzeichnete die Wetterstation Villefort (Lozère) allein im Monat Oktober 942,7 Millimeter Niederschlag, davon allein am Freitag 121,6 Millimeter.
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