Die marokkanische Anwaltskammer brachte ihre Zufriedenheit über die Annahme der Resolution 2756 durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zum Ausdruck, die das Mandat der Mission der Vereinten Nationen für die Organisation eines Referendums in der Sahara (MINURSO) um ein weiteres Jahr verlängert. In einer am Freitag veröffentlichten Pressemitteilung begrüßte diese Rechtsinstitution diese Resolution, die den von Marokko vorgeschlagenen Autonomieplan als die realistischste und pragmatischste Lösung für den Streit um die Sahara anerkennt.
Die Anwaltskammer erklärte in ihrer offiziellen Botschaft, dass „die sorgfältige Prüfung der Bedingungen der Resolution 2756 und ihrer Bestimmungen, die den Autonomieplan als einzige Lösung unterstützen, uns in unserer Pflicht bekräftigt, die grundlegenden Anliegen Marokkos zu verteidigen, insbesondere das.“ der Souveränität über die marokkanische Sahara“. Diese Botschaft erinnert an das unerschütterliche Engagement marokkanischer Anwälte, nationale Interessen zu unterstützen und diplomatische Lösungen für diesen langjährigen Konflikt zu fördern.
Die Pressemitteilung des Verbandes begnügt sich nicht mit der bloßen Anerkennung des Beschlusses; Er geht noch weiter und fordert Algerien, ein Nachbarland und Interessenvertreter in dieser Angelegenheit, auf, „sich konstruktiv am politischen Prozess zu beteiligen und seinen internationalen Verpflichtungen gemäß der Resolution des Sicherheitsrats nachzukommen“. Tatsächlich erfordern die angespannten diplomatischen Beziehungen zwischen Marokko und Algerien im Zusammenhang mit der Sahara-Frage die Verpflichtung aller betroffenen Parteien, Fortschritte auf dem Weg zu einer friedlichen Lösung zu machen.
Diese Position zugunsten einer aktiven und konstruktiven Beteiligung Algeriens spiegelt den Wunsch Marokkos und seiner Institutionen wider, die Entstehung eines harmonischen politischen Prozesses zu sehen, der auf regionale Stabilität und die Achtung des Völkerrechts ausgerichtet ist.
Die am Donnerstag angenommene Resolution 2756 fordert alle beteiligten Parteien auf, bei den Sahara-Verhandlungen erhebliche Fortschritte zu erzielen, und fordert alle auf, alle Maßnahmen zu vermeiden, die „den politischen Prozess stören“ könnten. Der Text unterstreicht die Position Marokkos, das davon überzeugt ist, dass Fortschritte in den politischen Diskussionen von der Einhaltung eines dauerhaften Waffenstillstands in der Region abhängig sind. Diese Position findet nach und nach Unterstützung in der internationalen Gemeinschaft und befürwortet eine politische Lösung, die auf Kompromissen und Realismus basiert.
Internationale Anerkennung des Autonomieplans
Das marokkanische Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, afrikanische Zusammenarbeit und Marokkaner im Ausland bezeichnete diese Resolution als einen „bedeutenden Schritt“ bei der Rückeroberung der territorialen Integrität des Landes über die Sahara, während die internationale Unterstützung für die Souveränität Marokkos zunimmt. Tatsächlich haben mehrere Länder kürzlich ihre Unterstützung für den Autonomieplan zum Ausdruck gebracht und diesen Vorschlag als ernsthafte und glaubwürdige Initiative zur Beilegung dieses langwierigen Streits anerkannt.
Anfang dieses Jahres erkannte Frankreich offiziell die Souveränität Marokkos über die Sahara an und definierte damit das diplomatische Gleichgewicht in diesem Konflikt neu. Diese französische Position stellte einen wichtigen Wendepunkt dar und unterstützte die marokkanische Position erheblich. Dabei unterstützte Dänemark als erstes nordisches Land den Autonomieplan und nannte ihn einen „ernsthaften und glaubwürdigen Beitrag“ zur Beendigung des Streits um die marokkanische Sahara. Diese aufeinanderfolgenden Anerkennungen einflussreicher Akteure der internationalen Gemeinschaft zeugen von der wachsenden Relevanz des marokkanischen Plans und seiner Akzeptanz als tragfähige und dauerhafte Lösung des Konflikts.
Mit der Annahme der Resolution 2756 festigt der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Dynamik zugunsten einer politischen Lösung für die Sahara, die auf der Legitimität des Autonomieplans basiert. Diese wachsende internationale Unterstützung verleiht Marokko eine gestärkte strategische Position bei seinem Streben nach einer friedlichen und dauerhaften Lösung und ermöglicht es so, die Zukunft der Sahara im Zeichen der Stabilität und regionalen Zusammenarbeit zu sehen.
Durch sein unerschütterliches Engagement und seine diplomatischen Bemühungen mobilisiert Marokko weiterhin die internationale Gemeinschaft für sein Autonomieprojekt, das zur Säule seiner Strategie zur Lösung dieser Frage geworden ist, die die Souveränität und territoriale Integrität des Landes betrifft.
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