Am Freitag, dem 3. November, wurde abends vor dem Gelände des französisch-türkischen Vereins Saint-Usage (Côte-d’Or) ein totes Wildschwein gefunden. Die Informationen wurden erstmals von Innenminister Bruno Retailleau im sozialen Netzwerk X veröffentlicht. Die Gemeinde versucht ihrerseits, die Lage zu beruhigen.
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Am Abend des Freitags, 1Ist November wurde ein totes Wildschwein vor dem Gelände des französisch-türkischen Kulturvereins Saint-Usage in Côte-d’Or aufgestellt. Dieses Gebäude beherbergt eine kleine Moschee.
Durch einen Tweet im sozialen Netzwerk X gab Innenminister Bruno Retailleau die Informationen heute Morgen bekannt.
In dieser Nachricht, die diesen Samstag um 9 Uhr veröffentlicht wurde, beschreibt Bruno Retailleau „ein unerträglicher antimuslimischer Akt“. Der Minister bringt es auch mit dem versuchten Brand der Amiens-Moschee in Verbindung, der sich zwei Tage zuvor ereignet hatte „Eine Untersuchung ist im Gange“.
Es handelt sich um ein totes Wildschweinbaby, das vor dem Gelände des französisch-türkischen Kulturvereins Saint-Usage zurückgelassen wurde. Olivier Caracotch, der Staatsanwalt von Dijon, bestätigt den Sachverhalt und fügt hinzu, dass eine Untersuchung im Gange sei „diskriminierende öffentliche Beleidigung“.
Unsere Journalisten waren diesen Samstag vor Ort. Sie können bestätigen, dass der Verein an diesem Samstag um 14 Uhr Beschwerde eingereicht hat. Für Ali Ertugrul, dritter Abgeordneter im Rathaus von Saint-Usage und Mitglied des französisch-türkischen Kulturvereins, ist die Zeit der Beschwichtigung gekommen.
Der Auserwählte spricht von a „isolierte Handlung“ und erklärt, dass er „will nicht streiten“ : „Es hat ein Ausmaß angenommen, das wir nicht kontrollieren können, weil es inakzeptabel ist, dies vor einem Verein zu tun, der in perfekter Harmonie mit der Gemeinde arbeitet. Wir werden nicht reagieren.“ zu Provokation mit Provokation. Wir wollen es nicht verstärken.
Der Verein besteht seit 50 Jahren und Ali Ertugrul hält ihn für „gut integriert“. „Es ist überraschend, wir sind ein wenig schockiert“vertraute er zwischen zwei Erklärungen an.
„Im Verein sprechen wir Abendgebete“sagt der Stellvertreter. “NEIN (Freitag) Abends fand einer unserer Jugendlichen das Wildschwein vor der Tür und alarmierte die Vereinsleitung. Die Gendarmerie kam, um den Sachverhalt zu überprüfen.“
Der Kulturverein möchte ein Videoüberwachungssystem installieren können, um zu verhindern, dass sich solche Taten wiederholen.
Weitere Informationen folgen…
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