Für die betroffenen Dörfer ist das ein großes Thema. Die Bewohner der von der N83 durchquerten Gebiete Doubs und Jura kritisieren weiterhin die Durchfahrt von fast 2.500 Lastwagen pro Tag unter ihren Fenstern. Eine Prozession, die in ihren Augen zu laut, umweltschädlich und gefährlich ist. Die meisten dieser Schwerlastfahrzeuge verlassen im Transit die Autobahn und entscheiden sich für diesen Umweg, um Zeit, aber vor allem Geld zu sparen.
Eine Studie gestartet
Laurent Croizier und Jean-François Longeot, Abgeordneter bzw. Senator aus dem Doubs, behaupten, sich kürzlich mit dem Thema befasst zu haben. „Die beiden Parlamentarier haben eine Dialog- und Aufbauarbeit mit örtlichen Anwohnerverbänden, Straßenverkehrsverbänden, der Autobahngesellschaft, Bürgermeistern und staatlichen Diensten geleistet“, schreiben sie in einer Pressemitteilung. „Die Methode zahlt sich aus“, versprechen Laurent Croizier und Jean-François Longeot. „Mit der Einführung einer Studie zum Schwerlastverkehr im Transit zwischen den Gemeinden Beure und Bersaillin wurde ein entscheidender Schritt getan. In völliger Transparenz möchten sie den Bewohnern über die geleistete Arbeit berichten. »
Für Interessierte wird eine Reihe öffentlicher Treffen in folgenden Gemeinderäumen angeboten: in Quingey am 4. November (Place d’Armes, 20 Uhr), in Rennes-sur-Loue am 8. November (Place du Village, 20 h), in Paroy am 15. November (Place de l’Église, 20 Uhr), in Chenecey-Buillon am 18. November (Rue de l’Église), in Samson am 25. November (3, rue du Bas, 20 Uhr) und in Larnod am 29. November (Esplanade Marthe-Dagot, 20 Uhr).
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