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Jack O’Lantern im Urlaub in den Landes – Le Petit Journal

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Die Laternen des Grauens.
Credits: GI

Nachdem Jack O’Lantern nach einem Leben voller Ausschweifungen tot ist, muss er in die Hölle fahren. Satan weigert sich, ihm die Tür zu öffnen. Während er auf sein endgültiges Urteil wartet, wandert er durch die dunkle Nacht. Satan gibt ihm ein Stück glühende Kohle als Licht. Und um sich nicht die Finger zu verbrennen, gräbt Jack eine Rübe aus und steckt das leuchtende Stück hinein. Diese irische Legende überquerte den Ozean mit den Siedlern, die nach Amerika aufbrachen. Aber um es aufrechtzuerhalten, gab es keine Rüben, also griff man auf ein in Mexiko weit verbreitetes Gemüse zurück, den Kürbis. An diesem Wochenende scheint Jack O’Lantern die Züge von Yannick Villatoro übernommen zu haben, um den Wettbewerb um den größten Sindaroise-Kürbis zu organisieren und so diese erschreckende Tradition fortzusetzen. Geister, Hexen, Vampire, sie alle waren da, im Folterraum von Sindères, spielten, erschreckten sich gegenseitig, kicherten aber auch, tranken Krötensaft und aßen schreckliche Süßigkeiten. Auf dem Podium des größten Kürbiswettbewerbs: -Orfila Henri mit 180.300 kg -Orfila Noé mit 95.100 kg -Orfila Noé mit 93.600 kg Beachten Sie die gute Platzierung von Sindérois Hélène Ducout mit einem Kürbis von 50.100 kg. Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmer, Organisatoren und Gönner. Vergessen Sie nicht, Ihre Samen im Februar für den Wettbewerb 2025 anzufordern. Horror, Unglück! Es werden keine Kürbisse weggeworfen. Die in den Schulküchen lebenden Geister werden mit großer Freude die Schulkobolde damit verfüttern.

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JD

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