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Vier Personen wurden inhaftiert, nachdem sie den Staatsanwalt von Douai angreifen wollten

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Am Abend des 30. Oktober erhielten Polizeibeamte in Douai (Nord) die Information, dass ein Staatsanwalt des Gerichtsgebäudes von Douai namens Frédéric Ziel einer möglichen „Gewaltaktion“ sei. So standen Frédéric Fourtoy, Staatsanwalt am Gericht von Douai, und Frédéric Fèvre, Generalstaatsanwalt am Berufungsgericht von Douai, beide unter Polizeischutz. Entsprechend Die Weltihre Häuser wären Gegenstand gewesen „Flecken“ Verdächtige „bevor vielleicht Maßnahmen ergriffen werden“. Die zum Unfallort entsandten Polizeibeamten bemerkten mindestens zwei verdächtige Fahrzeuge.

Nach diesem Manöver beschloss die Polizei einzugreifen. Sie stoppten ein erstes Fahrzeug, in dem ein gewisser Hussein H., 41 Jahre alt, unbekannt im Strafregister, festgenommen wurde. Das andere Fahrzeug flüchtete, wurde aber in Roubaix (Nord) entdeckt und angehalten. Drei weitere wurden festgenommen: Samir A., ​​​​28 Jahre alt, Abdelkader F., 36 Jahre alt, und Yacine D., 25 Jahre alt. Alle drei Männer sind für mehrere Delikte bekannt: Fahren ohne Führerschein, bewaffneter Raubüberfall, Gebrauch von Schusswaffen und Besitz von Betäubungsmitteln. Wenn das Quartett angab, obdachlos zu sein, identifizierte die Polizei mehrere Abgabestellen. Bei den Durchsuchungen wurden rund dreißig Patronen, ebenso viele Mobiltelefone, aber auch 14.000 Euro Bargeld sichergestellt.

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Unterstützung durch französische Richter

Alle wurden nach ihrer Festnahme in Polizeigewahrsam genommen. Sie sagten nichts über ihre Motive. Am Ende ihres 96-stündigen Polizeigewahrsams seien die vier Verdächtigen jedoch wegen krimineller Vereinigung und des Erwerbs von Munition der Kategorie B angeklagt und inhaftiert worden, hieß es Die Welt. Der Fall wurde der örtlichen Kriminalpolizei und der Zentralstelle zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität übertragen.

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Französische Richter brachten ihren Kollegen aus Douai ihre Unterstützung zum Ausdruck. In einer Pressemitteilung schrieb die Konferenz der Gerichtspräsidenten: „Die in der Presse gemeldeten Tatsachen sind äußerst ernst, da sie unsere Gerechtigkeit und das demokratische Funktionieren unserer Gesellschaft gefährden (…) Wir bekräftigen unsere absolute Entschlossenheit, die kriminellen Projekte, die sie, wenn sie Erfolg haben, mit dem Gesetz zu bekämpfen würde unsere Demokratie ernsthaft gefährden. »

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