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Die UDC täuscht sich nicht: Die Wahl von Donald Trump dürfte die konservative Rechte stärken, in der Schweiz wie anderswo

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Veröffentlicht am 7. November 2024 um 06:23. / Geändert am 7. November 2024 um 07:11.

Mit der Ankunft von Donald Trump, einem offensichtlichen Lügner und mutmaßlichen Putschisten, an der Spitze der Vereinigten Staaten im Jahr 2021 eröffnet sich ein Feld voller Möglichkeiten für Populisten aller Couleur. Tatsächlich wird das „Overton-Fenster“, ein Konzept, das die als akzeptabel erachteten Ideen und Reden definiert, immer größer. Ist das ein Segen für die UDC, die in der Schweiz manchmal Unwahrheiten verbreitet und sich nur ungern von extremistischen Kräften distanziert, selbst wenn diese offen Neonazis sind?

In seinen Reihen haben wir uns an diesem Mittwoch über den Sieg des amerikanischen Milliardärs gefreut. In den letzten Wochen haben Bundesrat Albert Rösti und Parteipräsident Marcel Dettling (SZ) ihre Unterstützung für Donald Trump bekundet, ebenso wie der Präsident der Jungen SVP, Nils Fiechter, der mit roten Mützen im Wahlkampf war. Laut einer Umfrage des Sotomo Institute stimmten 40 % der Wähler der Partei für den Republikaner.

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