Die Sonne ist auf der Île-de-France seit Anfang November selten

Die Sonne ist seit Anfang November auf der Île-de-France selten. Die in Paris, Trappes und Melun erfasste Sonnenscheindauer zeigt einen erheblichen Sonnenscheinmangel.

Auf der Île-de-France scheint die Sonne seit Anfang November trübe. Einem Wetterbericht der Station Paris-Montsouris zufolge durfte die Stadt Paris in dieser ersten Woche nur 8 Stunden und 27 Minuten Sonnenschein haben.

Dies entspricht einem Rückgang von 88 % im Vergleich zu den saisonalen Normen, die über einen Zeitraum von 1991 bis 2020 berechnet wurden.

7:22 Uhr in Trappes, 7:50 Uhr in Melun

Aber die Einwohner der Hauptstadt sind nicht besonders zu bemitleiden. Mit 7:22 Stunden Sonnenschein in dieser Woche verzeichnete die Stadt Trappes (Yvelines) einen Rückgang von 89 % im Vergleich zu einem Zeitraum von 1991 bis 2020.

Gleiche Beobachtung für Melun (Seine-et-Marne). Die Stadt war 7:50 Stunden lang sonnig, was einem Rückgang von 89 % im Vergleich zum Normalwert von 1991 bis 2020 entspricht.

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Es wird nicht erwartet, dass sich die Sonneneinstrahlung in diesen Städten der Ile-de-France in den kommenden Tagen verbessert. Es wird erwartet, dass die Wolkendecke und das graue Wetter in den nächsten Tagen anhalten.

Dieses Wetter ist auf antizyklonische Bedingungen, die Abwesenheit von Wind, eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit und niedrigere Temperaturen als im Sommer zurückzuführen.