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Gard Rhone: dritte Ausgabe der Mentoring-Aktion: ein Treffen zwischen der Welt der Bildung und der Wirtschaft

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Die dritte Auflage der Mentoring-Aktion für Studierende des Lycée Sainte-Marie und des Lycée Albert Einstein wurde mit dem erneuten Ziel ins Leben gerufen, eine Initiative zum Erfolg zu führen, die darauf abzielt, zwei Welten zusammenzubringen, die einander oft unbekannt sind: die Welt der Bildung und die der Wirtschaft. Diese Verbindung zwischen Realitäten mit unterschiedlichen Codes, Weltanschauungen und Prioritäten ist unerlässlich, um die Zukunft junger Menschen und Unternehmen in der Region vorzubereiten.

Für Vincent Champetier bestätigt diese dritte Ausgabe des Mentorings die Bedeutung dieses Projekts, das neben Studierenden aus den Bereichen BEP, CAP und Bac Pro nun auch solche von BTS umfasst, die seit letztem Jahr integriert sind. Unter der Schirmherrschaft des Kollektivs, das die Initiative trägt, und unterstützt vom Young Enterprise Network (RJE) zielt dieser Ansatz darauf ab, einen barrierefreien Austausch zu etablieren, bei dem sich Mentoren und Studierende über den formalen Diskurs hinaus frei treffen. Für Vincent Champetier geht es darum, „die Nuggets zu behalten“: die Mentoring-Momente und Mittagessen mit Studenten, die als Räume gestaltet sind, die dem direkten Dialog und dem gegenseitigen Verständnis förderlich sind.

Ein klares Ziel: Die Integration junger Menschen

Dieser Eröffnungstag symbolisiert das gemeinsame Engagement von fast 600 lokalen Unternehmen, die bereit sind, jungen Menschen in Schwierigkeiten zu helfen, um sie nicht „am Straßenrand zurückzulassen“. Wirtschaftsführer, echte Akteure im Mentoring, widmen ihre kostbare Zeit der Führung dieser jungen Menschen, die die wirtschaftliche und soziale Zukunft der Region repräsentieren. „Nicht jeder wird Ingenieur, aber es gibt Platz für jeden“, betont ein Teilnehmer und spiegelt damit die Vielfalt der möglichen Wege wider.

Jean-Marc Gucciardi, Leiter des Betriebs und Direktor des Lycée Sainte-Marie, hebt die vorbildliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Schulen und den örtlichen Unternehmen hervor. „Dieses Mentoring bringt zwei Welten zusammen, die zusammenleben müssen: Es ist lebenswichtig!“ Die Herausforderung, Fachkräfte, die oft überfordert sind, zu mobilisieren, um diese Zeit zum Teilen anzubieten, ist nicht einfach, aber es lohnt sich. Für Corine Nègre ist es eine kollektive Anstrengung, die ohne die Verfügbarkeit von Unternehmen nicht funktionieren kann. „Sie sind immer da und engagieren sich ehrenamtlich, schaffen so eine starke Bindung und zeigen den Studierenden die konkreten Aspekte ihres zukünftigen Berufs“, erklärt sie.

Ein Sprungbrett in Richtung morgen

Über die Initiativen innerhalb der Einrichtungen hinaus stellt das Mentoring-Projekt einen Hebel dar, um die Jugend vor Ort zu motivieren und neue Talente für die Region zu gewinnen. Für Thierry Delaigue, Direktor des Lycée Albert Einstein, ist die Beziehung zwischen Schule und Unternehmen von grundlegender Bedeutung: „Wir treffen uns regelmäßig, um diese Verbindungen zu stärken. Hier haben wir das Glück, engagierte Unternehmen zu haben, die das Spiel mitmachen.“ Diese generationsübergreifende Weitergabe und Mobilisierung zielt darauf ab, junge Menschen auf die Herausforderungen einer sich ständig verändernden Welt vorzubereiten, auch auf Berufe, die es noch nicht gibt.

Corine Bonneaud, Leiterin des Geschäftsbüros der Einstein High School, schließt mit Emotionen: „So viele Unternehmen und junge Menschen zusammen zu sehen, ist eine große Belohnung.“ Mentoring wird so viel mehr als ein Bildungsprojekt; Es ist eine Brücke in die Zukunft, eine gemeinsame Investition in die Entwicklung und Integration junger Menschen mit der Unterstützung eines für ihren Erfolg mobilisierten Territoriums.

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