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Haute-Savoie: Warum wir Windkraftanlagen so schnell nicht mehr auf Albanisch sehen sollten

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LDer Prozess der Entwicklung von ZAERs (Beschleunigungszonen für erneuerbare Energien) ist auf dem Gebiet der Gemeindegemeinschaft Rumilly Terre de Savoie weit fortgeschritten. Die meisten der 17 Gemeinden haben ihre Zoneneinteilung beraten und auf dem nationalen kartografischen Portal übermittelt. Auf regionaler Ebene muss ein Ausschuss prüfen, ob mit der Zoneneinteilung die Ziele der erneuerbaren Energieerzeugung erreicht werden können.

Es überrascht nicht, dass in allen Gemeinden des albanischen Territoriums der Photovoltaiksektor systematisch für Installationen auf Dächern oder auf Parkvordächern (in Übereinstimmung mit den Stadtplanungsunterlagen) genutzt wird.

Die Möglichkeit der Installation von Methanisierungsanlagen wird weitgehend akzeptiert, beispielsweise in Vallières-sur-Fier, Rumilly oder Hauteville sur Fier, nicht jedoch in Sâles oder Marcellaz Albanais. Wärmenetze (Biomasse, Solarthermie, Geothermie usw.) können auch lokale Energiequellen darstellen, beispielsweise in Sâles (Holzkessel), Vallières sur Fier, Saint Eusèbe oder Rumilly. Marcellaz Albanais hingegen entschied sich nicht für diese Option.

Nur eine Gemeinde, Hauteville sur Fier, berücksichtigte in der von ihr vorgeschlagenen Kartierung die Möglichkeit, auf ihrem Gebiet Strom aus hydraulischen Quellen zu erzeugen.

Andererseits ist der Windsektor von allen kommunalen Vorschlägen für Erneuerbare-Energien-Beschleunigungszonen ausgeschlossen. Auch wenn die Definition von ZAER nicht exklusiv ist und Raum für private Initiativen lassen kann, dürften wir Windkraftanlagen auf Albanisch noch lange nicht sehen.


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