An diesem Sonntag, dem 10. November, ereignete sich um 14:30 Uhr ein „Personenunfall“ auf der LGV-Strecke zwischen Besançon und Belfort-Montbéliard in Sorans-lès-Breurey in der Haute-Saône.
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Der TGV Inoui 55017, der zwischen Marseille und Nancy unterwegs war, traf einen Fußgänger, der sich auf dem Gleis in der Nähe des Rastplatzes They an der RN 57 befand. Das Opfer, dessen Identität zu Beginn des Abends noch unbekannt war, starb sofort.
Kurz nach 15 Uhr wurden die Rettungskräfte alarmiert. H 20 durch das operative Verkehrsmanagementzentrum (COGC) der SNCF. Etwa zehn Feuerwehrleute des Interventionszentrums Rioz und des Hauptinterventionszentrums Vesoul wurden mobilisiert.
Der Fahrer steht unter Schock
Der TGV-Zug wurde mehr als zwei Kilometer weiter, in Neuvelle-lès-Cromary, dringend angehalten. Im Zug saßen damals etwa 300 Fahrgäste. Es wurden keine Opfer gemeldet. Der geschockte Fahrer wurde vor Ort behandelt, aber nicht ins Krankenhaus eingeliefert.
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Mehr als 300 Reisende
Die SNCF schätzte die Wartezeit auf die Fahrgäste auf mehr als vier Stunden und prüfte gegebenenfalls alternative Lösungen oder eine Umleitung des Zuges. Da die beiden Fahrspuren unterbrochen waren, kam es auch zu Verkehrsbehinderungen auf den anderen TGV Inoui. Bei Zügen kann es bei der Abfahrt oder Ankunft zu mehreren Stunden Verspätung kommen.
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