Ein 70-jähriger Schweizer wurde tot in seiner Wohnung in Wien aufgefunden. Ein 26-jähriger Afghane, der zuvor mit ihm zusammenlebte, steht im dringenden Verdacht, die Tat begangen zu haben. Während seiner Vernehmung machte er verwirrende Aussagen.
Ein 70-jähriger Schweizer wurde tot in seiner Wohnung in Wien aufgefunden.
Freunde des Mannes hatten die Polizei alarmiert, nachdem es ihnen nicht gelungen war, Kontakt zu ihm aufzunehmen. Bei dem Verstorbenen handelte es sich um einen renommierten Gastronomen, der in der Nähe der Kathedrale Saint-Étienne ein Restaurant betrieb, das für seine Schweizer Spezialitäten bekannt war, berichtet „Blick.ch“.
Die Ermittlungen führten schnell zur Identifizierung eines 26-jährigen Afghanen, der als Hauptverdächtiger gilt. Er lebte mehrere Jahre bei den Schweizern, nachdem diese ihm bei der Integration in Österreich geholfen hatten.
Im September 2024 verließ der junge Mann die gemeinsame Wohnung, die Gründe für diesen Abgang sind noch unklar. Informationen aus dem Umfeld des Opfers halfen der Polizei, den Verdächtigen ausfindig zu machen und festzunehmen.
Verwirrte Aussagen
Bei der Befragung durch die Polizei machte der Verdächtige verwirrende Aussagen. Er behauptete, von einer „Teufelsstimme“ geleitet worden zu sein, die ihn zum Handeln drängte. Ein klares Motiv konnte er allerdings nicht nennen, wie eine Polizeisprecherin sagte. Berichten zufolge gab der Verdächtige weiterhin an, dass er den Mann mit dem Teufel getötet habe.
Der Schweizer Gastronom war gerade im Ruhestand und wollte nach vielen Jahren in Wien in seine Heimat Berner Oberland zurückkehren. Er wollte dort eine Kuh erwerben, die ihm, wie er scherzte, „das Leben retten“ würde.
Der Hauptverdächtige profitiert von der Unschuldsvermutung.
Dieser Artikel wurde mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) verfasst. Alle von der KI aufgegriffenen Inhalte werden von der Redaktion überprüft.
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