In einem Live-Video auf Instagram ist die Schauspielerin sichtlich aufgebracht zu sehen. „Ich kaufte mein Ticket nach Oujda und kam zwei Stunden früher zum Check-in an, aber sie weigerten sich trotzdem, mich an Bord zu lassen, weil der Flug überbucht war“, erklärt sie. Sahar Seddiki prangert die Haltung des Unternehmens an, das sich ihrer Meinung nach „über die Marokkaner lustig macht“, indem es mehr Tickets verkauft, als Plätze verfügbar sind.
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Angesichts dieser Situation ruft die Schauspielerin die Behörden an und fordert die marokkanischen Medien auf, die RAM-Praktiken zu untersuchen. Sie kritisiert auch die fehlenden Lösungsangebote des Unternehmens. „Ich habe morgen eine Veranstaltung – ich fühle mich beim Oujda Film Festival geehrt! Als ich nach einer Lösung fragte, hatten sie nichts zu bieten außer einer Verzögerung, die dazu führen würde, dass ich meinen Termin verpasse“, beklagt sie.
Dieser neue Vorfall reiht sich in eine lange Liste von Kontroversen ein, die den Ruf von Royal Air Maroc schädigen. Das Unternehmen wird regelmäßig wegen Problemen mit verlorenem Gepäck und Versäumnissen bei der Betreuung behinderter Menschen angegriffen.
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