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VIDEO. Ein an der Kanalküste gestrandeter Buckelwal: Was ist passiert?

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Von der Entdeckung des Walkadavers an der Küste von Réville (Manche) am Morgen bis zum Abschleppen am frühen Abend – ein bildlicher Rückblick auf diesen langen und akribischen Sonntag, den 10. November 2024.

Traurige Entdeckung, Sonntag, 10. November 2024, von Bootsfahrern, die an Bord ihres Bootes vor der Küste von Réville im Ärmelkanal fischten. Auf den Etagen vor dem Strand von Jonville wurde ein Buckelwal gesichtet, der angespült wurde. Mit einer Länge von 8 Metern und einem Gewicht von fast 9 Tonnen drohte das tote Tier in Richtung der Austernbänke abzuweichen, bevor es dank erheblicher Ressourcen vom Zoll übernommen und zum Strand von Réville geschleppt wurde.

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Zusätzliche Analysen

Das geschah erst am frühen Sonntagabend „Der Wal wurde in einen wasserdichten Muldenkipper gehoben und nach Carentan transportiert (Manche)bevor sie am Dienstag, dem 12. November, in ein Vernichtungszentrum in Orne geschickt werden“, erklärte der Bürgermeister von Réville, Yves Asseline. Dort wird eine Autopsie durchgeführt, um die Umstände des Todes des Wals zu klären.

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